Wenn das geliebte Haustier das Zeitliche segnet, ist jedes Herrchen todtraurig. So auch Bart Jansen, als er seinen überfahrenen Kater fand. Orville hiess das Tier, benannt nach dem Flugpionier Orville Wright, der einen Hälfte der berühmten Gebrüder Wright. Bildstrecken Hund vs. Promi: Wer trägts besser?Yoga-DogsWenn das Hündchen mit der Katze ...
Doch nach einer angemessenen Trauerzeit, fasste der niederländische Künstler laut «Daily Mail» einen Plan. Er wollte seinem Kater posthum einen letzten Wunsch erfüllen. Zu oft hatte er gesehen, wie der leidenschaftliche Vogeljäger enttäuscht seiner Beute hinterherblickte, wenn sich diese in unerreichbare Gefilde erhob. Das Tier sollte fliegen lernen.
Aus Orville wurde Orvillecopter
Er liess Orville ausstopfen und baute ihn mit Hilfe eines befreundeten Modelflugzeugbauers zu einem Helikopter um. Der Motor kam in den Bauch, an die vier Pfoten wurden Rotoren befestigt. Und nach einem noch etwas unbeholfenen Jungfernflug im März dieses Jahres steigt der Kater heute elegant in die Lüfte.
Orvillecopter, wie die Katzenmaschine heisst, war eine Attraktion am diesjährigen Kunstrai-Festival in Amsterdam. Nun soll er weiter aufgerüstet werden: Am Geburtstag von Kater Orville wird Bart Jansen dem Konstrukt einen stärkeren Motor und grössere Rotoren verpassen. Auf dass die Katze künftig noch höher hinaus kann. (20Min)
Worte gibt es hierfür eigendlich nicht, aber geschmacklos kommt hin. Bei mir im Garten ruhen alle meine verstorbenen Tiere auf der großen Wiese. So habe ich sie trotzdem bei mir und da sie mich bestimmt auch geliebt haben, wäre das bestimmt ihr letztet Wunsch gewesen.
Liebe Grüße von
Manchmal, wenn ich sage."Danke, es geht mir gut!", wünsche ich mir Jemanden, der mir in die Augen schaut und sagt:" Komm und erzähl mir die Wahrheit!"