jeder Depp wird heute zum Abbi geprügelt und landet dann jahrelang auf-in einer Uni um irgendwann einmal Akademiker zu werden.
Doch Deutschland verdanke seine Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit der breit gefächerten und qualitativ hochwertigen Facharbeiter- und Meisterausbildung.
Einen guten Hauptschulabschluss gepaart mit einer qualifizierten Fachausbildung die mit dem 16. Lebensjahr beginnt wäre für unsere Wirtschaft und für viele junge Menschen viel sinnvoller denke ich.
Wenn ich sehe wie viele private "Nachhilfe oder Fördercenter" es in unserem Ort gibt kann ich nur den Kopf schütteln. Mein Kind muss aufs Gymnasium, es muss Abi machen, koste es was es wolle ist die Devise.
Was wird aus den Berufen wie Schlosser, der Fachkäuferin, dem Metzger, dem Lackierer, dem Maurer, etc.?
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben ***
Ludger so denke ich auch, aber von Oben wollen sie ja die Handwerksmeister abschaffen. Gnade dem der dann solch einen Elektriker sein Haus installieren läßt oder die Heizung einbauen. Andererseits habe ich Lehrlinge bekommen (Kaufmännisch) welch weder einen Dreisatz rechnen konnten noch ein vernünftiges Deutsch schreiben. Zum Teil mit Abi. Ohne Mittlere nahm man ja keine.Bild entfernt (keine Rechte)
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30.08.2012 08:34 (zuletzt bearbeitet: 30.08.2012 08:39)
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