Die Schüßler-Salze (es gibt schon über 30 Arten) sind homöopathische Zubereitungen, welche in der Potenz D6 oder D12 kaum noch Wirkstoffe der Ursubstanz vorhanden. Denn mathematisch betrachtet ist die Verdünnung bei D6 schon eins zu einer Million, bei D12 dann ein Billionstel. Schüßler wie auch Hahnemann gehen davon aus, dass durch die stufenweise Verdünnung mittels Schüttelung/Zerreibung usw. dabei nur sog. Ionen-Schwingungen der Ursubstanz erhalten bleiben, was wissenschaftlich NICHT nachweisbar ist. Daher werden solche Anwendungen von der Schulmedizin nicht anerkannt und sind den Heilpraktikern vorbehalten. Übgens: Schüßler und Hahnemann waren völlig unterschiedlicher Auffassung, wie die Wirkungen im menschlichen Körper stattfinden.
Tatsache ist aber auch, dass - wie beim sog. Placebo-Effekt – manchmal der „menschliche Glaube an einen Erfolg“ eine Verbesserug kleinerer Wehwehchen bewirken kann. Nachhaltige Schäden sind also nicht zu erwarten, daher ist auch die Dosierung eine „Glaubensfrage“. Bei Patienten mit Laktoseintoleranz empfiehlt sich statt Einnahme von Tabletten (welche ja aus 99,99999 % aus Milchzucker bestehen) besser die auch erhältlichen Schüßler-Salze in alkoholischen Tropfen oder Kügelchen (Globuli) mit Zucker.
Auch ich nehme Schüßler Salze und finde es großartig wie Gerhard und Chris dies hier erklärt haben. Am Anfang wußte ich auch erst nicht, wie ich die nehmen soll und da habe ich mir das passende Buch gekauft und kam sofort klar. Gerhard schreibt, dass der menschliche Glaube Berge versetzen kann und ich kann dies nur bestätigen. Jedoch habe ich auch die Überzeugung, dass die Schüßler Salze mir gesundheitlich sehr gut geholfen haben. Ich bin bei einem Arzt der Naturheilverfahren anwendet und seitdem ich von ihm behandelt werde, geht es mir bedeutend besser, die Schmerzen sind erträglicher und manche überhaupt nicht mehr vorhanden. Ich wünsche Wald ebenfalls baldige Genesung und guten Erfolg mit den Schüßler Salzen.
Ich hoffe, ich habe mit meinen von gestern niemand beleidigt bzw. abgehalten, Naturheilmethoden wie homöopathische Mittel, Akupunkturen usw. zu verwenden. Als naturwissenschaftlich geschulter Mensch ist man angehalten, nur jene Sachen zu akzeptieren, welche - wie es so schön heißt - jederzeit unter gleichen Bedingungen wiederholbar und auch nachweisbar sind. Andererseits gibt es aber genug Fälle, wo unter (noch) nicht erklärbaren Umständen Heilungen stattfinden, welche man dann als Wunder bezeichnet. Als überzeugter Christ glaube ich fest daran, dass da unser Schöpfer mitwirkt, sich aber nicht in die Karten schauen lässt. Ich hab ein meinen Leben selbst erlebt, wie Patienten, welchen nach medizinischen Wissen nur ein paar Wochen Lebenszeit vorausgesagt wurden, nun auch noch nach Jahren leben. Umgekehrt sind auch Menschen aus damals unerklärlichen Gründen plötzlich verschieden.
Die Schulmedizin und die gesetzlichen Pflichtkrankenkassen können bzw. dürfen die oben erwähnten Behandlungsmethoden nicht anerkennen, aber es gibt ja Zusatzversicherungen und fächerübergreifende Mediziner, welche auch dann helfen, wenn die Schulmedizin das dumme Wort "austherapiert" verwendet. Eigentlich müsste es trotz "Vollkasko-Mentalität" bei der Mehrheit der Bevölkerung den Menschen möglich sein, für die eigene Gesundheit etwas zusätzliches Geld zu investieren. Dabei hat man halt nicht immer das neueste Smartphone, den jüngsten Flachbildfernseher oder die mehrmals jährlichen Flugreisen.
Hallo lieber Gerhard Du hast doch hier alles super erklärt und dieser Beitrag beleidigt doch gar keinen. Du hast ganz offen geschrieben und ich vertrete die Ansicht, dass dies Dir bestens gelungen ist. Mach Dir mal keine Gedanken deswegen. Hier ist es doch wirklich so, dass von jedem die Ansicht akzeptiert und respektiert wird. Bitte mach weiter so. Mach Dir mal bei diesem herrlichen Sonnenschein heute keine schwerwiegenden Gedanken. Du trägst bei zu unsrem Glück denke vor und nicht zurück.
Ich nehme seit meinem SA,Bachblüten-Tropfen. Da ist ja auch nicht wissenschaftlich nachgewiesen,daß sie wirksam sind. Weil ich aber schon einige Medikamente nehmen muß, habe ich zu den Rescue-Tropfen gegriffen. Ich nehme sie nur,wenn ich eine Panikattacke bekommen. Mir helfen sie,weil sie die Angst dämpfen. Das ist mir lieber,als reguläre Tabletten. Die Wirkung hängt vielleicht damit zusammen,daß ich daran glaube.
Ich habe eine lane Zeit unter Anleitung einer "Fachfrau" Schüssler-Salze genommen, gebracht haben sie mir nichts, nur einen Loch im Portmonee. Auch ich schwöre auf die Rescue-Tropfen, sie helfen mir immer, obwohl ich sie nur noch selten brauche.
Ich schwöre auch auf die Rescue-Tropfen. Dass sie nicht nur im Kopf helfen, beweißt mir mein Hund. Der bekommt sie als Globuli, wenn eine aufregende Zeit bevorsteht oder wenn er sich wegen irgendwas ängstigt, wie gestern Abend z.B. ein Feuerwerk in der Nähe. Und es hilft. Bei ihm kann es ja nicht der Kopf sein!