Heutzutage werden viele mobile Geräte mit Einmalbatterien betrieben. Viele Geräte zeigen auch an, dass die Batterie gewechselt werden soll. Tatsächlich erfolgt diese Warnung oft viel zu früh und damit werden Millionen an Euros entsorgt, obwohl noch viel Restenergie in den Batterien stecken. Leider haben viele Geräte einen „stromfressenden“ LED-Display bzw. auch falsche Programmierungen, welche dieses vorzeitige Batterieende anzeigen.
Untersuchungen haben aber ergeben, dass viele weggeworfene Batterien noch bis zu 50 % an Restenergie beinhalten, also durchaus auch für andere Zwecke (z.B. LED-Taschenlampen) komplett verbraucht werden können. Ja sogar die „Leer“-Warnung kann man oft ignorieren und das Gerät läuft noch einige Zeit anstandslos weiter.
Viele elektronische „Helferlein“ funktionieren auch mit wiederaufladbaren Akkus, welche zwar anstatt der üblichen 1,5 Volt nur eine Maximalspannung von 1,2 Volt aufweisen. Dazu gibt es auch neue Generationen, welche ziemlich lange diese Höchstspannung halten, welche erst zum Ende radikal abfällt. Einige Modelle sind sogar schon beim Einkauf aufgeladen. Manche Geräte (z.B. Digitalradios und Uhren) können alternativ auch mit mitgelieferten Netzteilen betrieben werden, wo dann die eingelegte Batterie nur eine Stützfunktion (z.B. bei Stromausfall zur Erhaltung der Zeit bzw. Empfangsfrequenzen beim Radio) hat. Neue sog. getaktete Netzgeräte (sind meist auch sehr schmal) haben einen sehr geringen Stromeigenverbrauch, was man jederzeit an der Wärmeentwicklung bei Handberührung feststellen kann.
Wenn der Lade-/Entladezyklus optimal eingehalten wird, dann sind moderne Akkus sogar bis zu 1.000 Mal wieder zu verwenden. Natürlich muss der ausgewählte Akku auch die verlangte Stromstärke (ist aufgedruckt) aufweisen, was aber nur bei starkem Verbrauch (z.B. Modellautos) erforderlich ist.
Für Hörgeräte gibt es sogar von powerone (im Konzern von Varta) Knopfakkus, welche aber weder vom Hersteller, noch den Hörgerätehändlern aktiv beworben werden. Denn die haben lieber ein laufendes Geschäft mit den Einmal-/Wegwerfbatterien. Natürlich muss der Austausch öfters als bei den sog. Zink-Luft-Batterien erfolgen, aber dazu gibt es sogar kleine mobile Ladestationen (mit Zwischenspeicher) im Format einer Kreditkarte oder eines Kugelschreibers, sodass man jederzeit und sofort (auch unterwegs) einen Akkuwechsel vornehmen kann. Natürlich kann dieser „Zwischenakku“ – so wie viele Geräte heutzutage – neben 230 Volt auch mittels USB-Anschluss am Computer aufgeladen werden.
Ich muss dir recht geben nur ein Beispiel habe ihn meiner Taschenlampe 4 St. Batterien drinnen wen sie schwächer Leuchtet Messe ich sie durch nur eine hat sehr wenig Strom die anderen sind noch fast voll
Guten Morgen, wenn meine PC -Maus schwächelt, sie hat 2x AAA Batterien, dann tausche ich sie noch nicht aus, sondern drehe sie einfach im Batteriefach, natürlich auf die richtigen Kontakte und es geht noch lange weiter. Sonst habe ich nur wiederaufladbare Batterien und zwar die "enitime", sie sind zwar teuer, aber fürs schnurlose Telefon habe ich sie bereits 7 Jahre drin. Hat mir mal ein Elekroniker empfohlen. Schönes WE dagi Bild entfernt (keine Rechte)
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