Dabei handelt es sich um den neuen elektrobetriebenen TESLA X, welcher eigentlich schon als "Computer auf Rädern" bezeichnet wird. Die Flügeltüren haben sogar Sensoren, damit bei eng nebeneinander stehenden Fahrzeugen oder in Garagen keine Beschädigungen stattfinden. Die Hintertüren beim Tesla X funktionieren ähnlich wie es bereits 1954 (!) beim Mercedes 300 SL der Fall war.
Diese Türen sind anders als die schräg nach oben führenden LSD (Lambo Style Doors), welche schon für einige andere Modelle als "Auto-Tuning" zum nachträglichen Umbau angeboten werden. Der Name entstand als Nachbildung von Türen, welche in Modellen der Marke Lamborgini vorhanden sind. Dabei werden lediglich die Türschaniere ausgetauscht, um die seitliche Verschiebung zu ermöglichen.
In diesem Fall hat ein IT-Freak verschiedene Schaltfunktionen im Computerprogramm mit einem Musikstück synchron gekoppelt und diesen Spaß ermöglicht.