Das Fahrradfahren ist nicht nur eine Alternative zum zu Fuß gehen bzw. Öffis benützen, es trägt auch zur Erhaltung der eigenen Gesundheit notwendigen körperlichen Aktivität bei.
Seit ein paar Jahren hat die Industrie völlig neue Produkte auf den Markt gebracht und auch die Städte und Kommunen/Gemeinden geben den Radfahrern durch eigene Verkehrswege wichtige Bedeutung,
Ein wichtiger Meilenstein ist die nunmehrige Unterstützung mittel Elektromotor, welcher durch einen mitgeführten wiederaufladbaren Akku betrieben wird. Allerdings gibt es da gewaltige Qualitätsunterschiede und sehr preiswerte Modelle (oft im Supermarkt oder Baumarkt bezogen) haben keine lange Lebensdauer bzw. die Ersatzteilbeschaffung ist mittelfristig nicht gewähreistet. Weiters hat die Praxis gezeigt, dass aus Stabilitätsgründen nur der in der Nähe der Tretkurbel angebrachte sog. Mittelmotor vorteilhaft ist, daher die Antriebe auf der Vorder- bzw. Hinterachse schon fast verschwunden sind.
Parallel dazu hat sich auch ein bedeutender Markt für Falträder entwickelt, wo ebenfalls Elektrohilfen eingebaut wurden. Falträder nennt man im Vergleich zu den Klapprädern jene Fahrräder, welche durch mehrmaliges Zusammenfalten letztlich wenig Raum für Transport und Lagerung in Anspruch nehmen. Damit kann man diese Fahrzeuge leicht im PKW-Kofferraum verstauen, in den Öffis ohne Zusatzkosten transportieren und auch ggfs. in die Wohnung oder am Arbeitsplatz mitnehmen. Verstärkt benützen auch Pendler solche Falträder, um bis und vom Bahnhof bzw. U-Bahnstation zu fahren und dann mitnehmen.
Im Internet gibt es regelmäßig Vergleiche und Tests, um das geeignete Modell zu finden. Allerdings ist für Anfänger sehr zu empfehlen, nicht unbedingt die schnell erreichbare Geschwindigkeit von 25 km/h zu wählen, da trotz guter Bremsen das Unfallrisiko für Ungeübte steigt. Ab 25 km/h sind die Motoren gedrosselt, um gesetzlich weiterhin als Fahrrad zu gelten. Ich selbst fahre nun seit über einem Jahr das Modell „TERN Vektron 10 S“, welches derzeit am Weltmarkt in dieser Kategorie führt. Die Nachfrage ist derart groß, dass bei Bestellung mit längeren Lieferzeiten zu rechnen ist. Der Hersteller sitzt in Taiwan und hat sich vom Betrieb DAHON seines Vaters getrennt. Seine Philosophie ist es, nur die besten am Markt erhältliche Teile zusammen mit eigenen patentierten Entwicklungen zu verwenden. Dazu gehört u.a. der Motor sowie Akku von BOSCH, welcher derzeit unschlagbar ist. Durch die verschiedenen Einstellungen kann man mit einer Akkuladung 60 bis 180 km weit fahren. Ich bevorzuge aber die Einstellung TURBO, wo nur knapp 60 Kilometer zu erreichen sind. So muss ich eben alle drei Tage eine Aufladung von ca., 2 Stunden am normalen Stromnetz machen. Die Kosten dazu betragen maximal 12 Eurocent.
Da das Fahrrad zum Einladen in den PKW etwas schwer ist (ca. 23 kg), habe ich mir zur Angewohnheit gemacht, vorher den Akku, das Faltschloss und die Sattelstütze extra einzuladen, um so etwas weniger Gewicht zu erzielen.
Hier eines der vielen verfügbaren Videos, wo fünf aktuelle Modelle verschiedener Hersteller 2017 vorgestellt werden:
- lieber Kollege -,,, sehr interessant , aber leider nixxe mehr was für mich , da mich meine li. seitige Hemiparese sprich Spastik vom Fahrrad immerzu fetzen würde !! Also erhebliche Sturzgefahr - deshalb " EDEKA " vom biken für den Frechdachs Schlingl Wolter 58 !! ,.,. SCHADE !!!! :: ABER ich hab ja PEPE Gott sei Dank ! mit meinem e - Rolly " beam " ich mich immerzu durch unsere wunderschö gelegene Natur !! der AKKU reicht 35km. weit , u. er hat ein speed v. 6km/std. - cool. post scriptum : habe mich seiner zeits mal damals aktuell mit meim best Freund Horst Leopold - uns HOTTE darüber unterhalten - konnte auch viel von ihm darüber lernen !! das ENDE vom LIED war : mein Brain war so weit - but my Body lachte nur dreckig !!!