Zur aktuellen Betroffenheit der deutschen Fußballfans nach dem 0 zu 2 gegen Südkorea und damit dem Ausscheiden aus der WM in Russland:
Im Sport (sowohl bei Amateuren als auch den Profis) muss man auch die Leistungen der jeweiligen Gegner anerkennen. Ebenso hat man die gültigen Spielregeln zu akzeptieren, wo bei manchen Ausscheidungen sogar das Elfmeterschießen oder Los resultatentscheidend sind.
Inoffiziell gilt bei Wettkämpfen das alte Motto „Dabeisein ist alles“, tatsächlich wird aber seit über 100 Jahren das lateinische Motto „Citius, altius, fortius“ (übersetzt: schneller, höher, stärker) verwendet, wobei in den deutschen Übersetzungen anstatt stärker meist das Wort „weiter“ verwendet wird. Dieses „Citius, altius, fortius“ stellt den Wettbewerb und den Siegeswillen in den Vordergrund, während "dabei sein ist alles" die Olympischen Spiele und Weltmeisterschaften als Feste des Sports und somit die Ereignisse selbst in den Vordergrund stellen.
Ich wünsche trotzdem allen Fußballbegeisterten weiterhin spannende Stunden bis zum Ende der WM.
endlich wieder Ruhe und man kann sich den Wichtigen Dingen zuwenden. diese flachpfeifen sollten für Tore bezahlt werden und nicht für Werbung , oder anteilig von den Eintritsgeldern im Heimatstadion bekommen(1%)war halt grad sonst nix in der Glotze war was mich unteressiert hätte . ja ich gebe zu das es spannend war , aber wenn irgendwo die Teletubbies gelaufen wären dann hätte es mehr Sinn ergeben die zu gucken! ab nach Sibierien mit diesen Balltretern, holt die bloß nicht nach Hause.
auf jedem Schiff welches Dampft und segelt ist einer der die Putzfrau vögelt
Der Initiator der modernen Olympischen Spiele ab 1886 Pierre de Coubertin wollte, dass sich die „Welttreffen der Jugend“ der Völkerverständigung widmen und sich Kriege damit vermeiden. In den folgenden Jahren gab es eine starke Erweiterung, aber auch viele Krisen und politischen Einflussnahmen. Der IOC-Mann Avery Bundridge weigerte sich bis zu seinem Rücktritt, sich den kommerziellen Interessen zu beugen. Nun ist der steuerbefreite IOC mit Sitz in Lausanne zu einem milliardenschweren Unternehmen gekommen, welche alle ethischen Bedenken abgelegt hat.
Während ursprünglich de Coubertin im Sport einen Teil der gesunden Erziehung sah und somit viele Jahrzehnte alle Einflüsse von Unternehmen und die Teilnahme von Profisportlern zurückgetrennt wurde, ist es nun ganz anders geworden. Ich erinnere mich noch, wie der österreichische Skirennläufer vom damaligen IOC-Präsidenten Bundridge 1972 in Japan wegen kommerzieller Unverträglichkeiten disqualifiziert wurde, sind alle Spiele nun nur mehr eine reine Profiangelegenheiten. Zu diesem Wandel hat auch der Umstand beigetragen, dass in den früheren kommunistischen Staaten wie auch bei manchem Militär die Sportler Staatsangestellte waren, daher sich ganztätig dem Sport widmen konnten. Auch Menschen aus wohlhabendem Haus hatten gegenüber den Sportlern, welche tagsüber oft einem anstrengenden bürgerlichen Beruf nachgingen, entscheidende Trainingsvorteile.
Eine ähnliche Entwicklung hat auch der Fußball hinter sich, wo ebenfalls die profitorientierten Dachorganisationen UEFA und FIFA steuerschonend in der Schweiz angesiedelt sind. Die derzeit in Russland aktiven Spieler sind fast alle ausnahmslos Profis, welche z.T. mit Millionengagen gehandelt und gegenseitig von zahlungskräftigen Vereinen abgeworben werden. Spitzensportler haben eigene Manager unter Vertrag, welche sich um die Vermarktung sowie das steuerschonende Bunkern der Einnahmen kümmern. Die Dachorganisationen IOC, UEFA und FIFA haben jeweils einen riesigen Verwaltungsapparat, welche die Exklusivverträge mit den Sponsorfirmen, den TV-Sendegesellschaften und den Austragungsländern vereinbaren. Positiv muss aber auch erwähnt werden, dass diese Dachorganisationen auch Teile ihres finanziellen Überschusses an die Mitgliedsländer für Jugendförderung usw. verteilen und das IOC sich auch um die Austragung der Paralympics (Wettkämpfe für Behinderte) kümmert.
Somit ist der Spitzensport zu einem großen Geschäft geworden und diese Nachrichten gehören eigentlich anstelle der Sportseiten auf das jeweilige Wirtschaftsteil in den Medien.
,., ja , dass siehst du richtig so , u. weil dass so ist , interessiert mich dieses Spektakel auch gar nimmer - weil es eben nur um Geld geht !! ,.,.SCHADE - aber wahr leider !!!!
,. die besten Kicker wo ich je gesehen habe , weil selbst trainiert , waren die " Lütten " der klasse F1 - F2 .... KLEINKINDER AB 5 - 6 Jahren , die kämpften noch um jeden so wie auch immer verlorenen Ball - haben sie gewonnen , alle stolz wie Bolle , haben sie aber ein spiel verloren - flossen Tränen u. es gab ne Entschuldigung gegenüber dem so genannten Trainer - ,.,. nach dem Motto : Trainer , aber im Rückspiel , dann ,,,,,....???
Aber unsere vollgefressenenen " Multimillionäre " alle dort - sind doch schon alle satt u. haben keinen BISS u. HUNGER mehr - .... Rüdiger hat Recht : alle ab nach Sibirien. ,.,. naja , ich lass dass mal so stehen , denn sonst " artet " meine message hier so aus.