Unsere Gesellschaft wird langsam krank, denn extreme Gesetze und Vorschriften zwingen uns, althergebrachtes über Bord zu werfen. Neben der übertriebenen gewünschten Anonymität des Personenschutzes wird nun auch die kleine Gruppe von homosexuellen Menschen, welche von der Natur „fehlprogrammiert“ sind, überproportional aufgewertet und der Genderwahn treibt in unserem Schriftgut wahre Blüten.
Einige Beispiele: So ist es in Ärztewartezimmern nicht mehr erlaubt, Patienten mit dem Namen aufzurufen und auch im OP dürfen personenbezogene Informationen nicht mehr ausgetauscht werden. Bald wird es auch keine Namen mehr an Eingangstüren geben, wie auch die Telefonbücher abgeschafft werden müssen. Vielmehr bekommen wir alle Codes bzw. Nummern zur Identifizierung.
Kürzlich wurde bei einen Gerichtsprozess ein von einer Dashcam aufgenommenes Video als Beweis der Aufnehmenden für seine Schuldlosigkeit nicht anerkannt, im Gegenteil, er wurde wegen unerlaubter Aufnahme von Fahrzeugkennzeichen sowie Gesicht des Gegners sogar bestraft.
Wissenschaftliche Arbeiten (auch Arbeiten in der Schule) müssen vielfach umgeschrieben wewrden, um allen Gendervorschriften zu entsprechen. Also immer beide Varianten anführen (Ärzte und Ärztinnen) bzw. das Binnen-I anbringen (MigrantInnen), eventuell auch den Gender-Gap (Lehrer_innen) bzw. Genderstern (Direktor*innen). Wo möglich, sucht man nun neutrale Formulierungen, wie Studierende anstratt Studenten und Studentinnen.
Interessant wird es, wenn nun die sog. „Ehe für alle“ (bzw. Partnerschaft) behördlich durchgesetzt wird, dann ist es nicht mehr weit, bis z.B. eine Witwe sich mit ihrer geliebten Hauskatze „verpartnern“ kann. Denn bekanntlich gibt es ja schon 60 geschlechtliche Identitäten. Siehe dazu: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/...t-13135140.html
Hier noch Screenshots, welche ich der wöchentlichen Satirerundschau „Wegscheider“ von ServusTV (einer seriösen und guten TV-Station) entnommen habe. Die Bilder sind leider sehr unscharf, daher hier eine Erklärung:
Bild 1 zeigt den Genderwahn beim ORF-Online-Nachrichtenportal, wo über den kürzlich stattgefundenen Putinbesuch bei der Hochzeit der österreichischen Außenministerin berichtet wurde. Da steht u.a. „Gäste und Gästinnen“
Bild 2 und 3 stammen aus einem kirchlichen deutschen Kindergarten, wo jedes Kind ein Gruppenfoto bekam, dabei aber die Gesichter der Mitschüler aus Datenschutzgründen geschwärzt wurde.
Bild 4 als Werbung für eine lustige TV-Serie brachte dem Sender eine Anzeige ein, weil, die Dienstpistolen der Schauspieler als Ermittler gezeigt werden.
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12.09.2018 07:18
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