In China sind erstmals Kinder auf die Welt gekommen, deren Erbanlagen verändert worden sind. Die Zwillinge sollen resistent gegen HIV sein. Der Deutsche Ethikrat kritisiert den Eingriff.
Wenn es so weitergeht, dann geht der Homosexuellen auch bald deren Wunsch in Erfüllung, aus Spermien beider Männer - ohne zutun einer Frau - Nachwuchs im Labor zu produzieren. Letzlich wird sich aber die Menscheit durch nicht vorhersehbare Folgen bei Eingriffen in die Schöpfung/Natur selbst ausrotten.
Wie sich die Veränderung der Erbanlagen später auswirken wird, steht noch in den Sternen.
Bei genmanipulierten Pflanzen können sich die veränderten Merkmale zurückentwickeln. Es gibt z. B. kleinwüchsige Margariten, die von Jahr wieder größer werden. Dann gibt es noch die sogen. F1 Hybriden, aus denen man keine gleichwertigen Pflanzen nachzüchten kann oder die gleich steril sind. Vielleicht wirkt sich die Genveränderung ebenfalls so aus. Nachkommen wird es dann nicht oder nur andersartig geben.
Kaum auszudenken, was aus derartigen Manipulationen wird.
@Promise Bei den F1-Hybriden geht es meist nur um Geld. Da schützen Patente die fremde Vermehrung und so klingelt es immer in der Kasse der Erfinder. Es gab schon wiederholt Versuche, dass Pflanzen und auch genmanipulierte Tiere (z.B. Schweine) vom Patentrecht auszuschließen wären, aber die Industrielobbyorganisationen sind weltweit so stark, dass dies leider bisher verhindert werden konnte. Diese Großkonzerne (Monsanto, Bayer & Co.) haben weltweit tausende Anwälte unter Vertrag, welche alle Verstöße sofort gerichtlich zur Klage bringen. Daher ist auch die frühere Sortenvielfalt bei Gemüse, Getreide, Reis, Nutztiere u.v.a.m. stark zurückgegangen und die frühere Methode, etwas Saatgut für die nächste Saison aufzuheben, nicht mehr vorhanden. Als Kartoffelliebhaber denke ich oft an die Vielzahl der früheren Sorten zurück, welche es heutzutage gar nicht mehr gibt.
Noch zwei Beispiele: ein kanadischer Landwirt wurde wegen Verletzung der Lizenzbestimmungen vom Gericht verurteilt, weil anonyme Probenentnahmen auf seinem Feld solche patentierte Pflanzen entdeckten. Obwohl ein Privatgutachter feststellte, dass dabei durch Wind von einem anderen Landwirt Sporen auf sein Feld geflogen sind, musste das Gericht der Klage des mächtigen Konzern stattgeben, da die Beweise der Nichtbenützung von patentiertem Saatgut nicht ausreichend waren.
Einem Hühnerzüchter ist es gelungen, eine Rasse zu züchten, wo beide Geschlechter sowohl für (zwar etwas geringere) Eierproduktion sowie Hähnchenfleisch (auch etwas weniger schwer) verwendet werden können. Damit entfällt auch das derzeit millionenfach angewandte Vergasen bzw. Shreddern der nicht benötigten Eintagskücken. Infolge der Lizenzgebühren und der geringeren Erträge müssen die Bauern und somit auch die Supermärkte für diese Produkte mehr als bei der industriellen Produktion verlangen und daher sind nur umweltbewusste Käufer diese Zielgruppe. Diese Umsätze halten sich daher in Grenzen.
,., Der Mensch kann net einfach mal das soo lassen , wie es eben ist - nein nein nein , er muß überall seine " Drecksflossen " mit reinstecken - ,.,. und dann passiert zum Schluß - echt das was Gerhard da in # 2 geschrieben hat - ist auch meine Meinung , ,.,. wie soll denn da was ordentliches positives vernünftiges an Nachwuchs entstehen u. rauskommn wenn eine blöde Schwuchtel - die andere blöde Schwuchtel , knallt - echt i muß . dass werde ich als Mann sowieso nie im Leben verstehen u. somit rotten WIR uns selbst so pöh a pöh aus -.. bitte verzeiht mir hier meine Gefühlsausbrüche - excuse me - sorry. ,.,. und mit den " Hypriten F1 " kann i net mitreden - ... weiß net was gemeint ist damit. dass ist nun für das zermartete Hirn vom Schling'l zu viel u. zu hoch : this Game is over. PS : ICH schliesse mich da dem Ehtikrat völlig an , u. verabscheue kritisierend dies alles.
,.,. - - Luddy für dieses doch sives Thema - sagt nun schling'l.