@PpsHans Eine wunderbare PPS, die auf den ursprünglichen Sinn des Weihnachtsfestes hinweist. Hierzu möchte ich einen Beitrag aus dem Internet zitieren:
"Man muss zugeben, diese christliche Weihnachtstradition war für die beabsichtigte hemmungslose Konsumorgie geradezu eine Katastrophe. Sie war nicht nur nicht gerade förderlich. Sie war im denkbar schlimmsten Sinne schädlich. Also musste man sie gnadenlos mit Stumpf und Stiel ausrotten. Das Projekt lautete: Weihnachten ohne Christentum! Das ist im Grunde so wie: Fußballspiel ohne Fußball. Auf so einen Gedanken muss man erst mal kommen! Doch es funktionierte! Als Abrissbirne fungierte der sogenannte Weihnachtsmann. Was immer es an halbheidnischen Traditionen für diese rot-weißen Weihnachtstrottel gibt, zur Ruinierung der christlichen Inhalte des Weihnachtsfestes und zur Förderung des Konsumrauschs waren sie prachtvoll geeignet. Umberto Ecos Roman »Der Name der Rose« lebt von der Behauptung, dass nichts so zerstörerisch auf Religion wirke wie Lächerlichkeit. Und lächerlicher kann sich ein ausgewachsener Mann eigentlich nicht anziehen als mit dieser unsäglichen Kostümierung. Wenn diese Typen Weihnachten repräsentierten, dann hatten ernsthafte Inhalte keine Chance mehr. Da die Weihnachtsmänner zwar wie chronische Alkoholiker, aber dennoch nicht ärmlich aussahen, waren es die idealen Anreger für grenzenlosen Glühweinkonsum und reichhaltige Einkäufe. "
@Renate, nicht überall wird Weihnachten so gefeiert wie bei uns. Es gibt viele Christen die es anders machen. In Holland gilt der Niklaus viel mehr, und so ist es auch in manch anderen christlichen Nationen. Bei und sitz eben das Geld vor Weihnachten sehr locker im Geldbeutel. Als wir jung waren, war das lang nicht so, das ist rüber geschwapt von denen wo nur Mist her kommt. Bei uns kann man alles unterbringen was nichts taugt. Wenn nur der Mammon fließt!