Schöne Aussichten. Eigentlich reichen mir die sonnigen 27 Grad momentan schon. Morgen sollen es nur 21 Grad werden. Naja, Wetter gehört zu den Dingen, die einfach so hingenommen werden müssen.
Die große Hitze kommt wohl – neue Junirekorde möglich
Die große Hitze wird in der nächsten Woche sehr wahrscheinlich kommen mit Tageshöchstwerten von häufig über 35 Grad in den Niederrugen. Sogar Spitzen bis um 40 Grad sind möglich, der Höhepunkt zeichnet sich am Mittwoch und/oder Donnerstag ab.
Wo allerdings die genauen Schwerpunkte liegen, ob die heißeste Luftmasse aus Afrika eher den Südwesten, Westen oder den Osten erfasst, ist noch offen. Das muss man einfach so sagen. Insgesamt wurde in den Berechnungen der Höhepunkt also im Vergleich zu den vergangenen Tagen um 1 bis 2 Tage aufgeschoben. Bleiben wir also noch etwas vorsichtig, auch wenn es ziemlich sicher knackig heiß wird.
Ab nächstem Mittwoch soll es laut den Wetterfröschen richtig heiß (besonders ab Köln rheinabwärts) werden. Schuld an diesen Extremperioden sehen viele im verlangsamten Jetstream (in großer Höhe), der üblicher Weise unser Wetter bestimmt. Der Grund wäre die Änderung der Ozonschicht durch den Zusammenfall vom üblichen natürlichen mit dem von Menschen durch CO2 verursachten zusätzlichen Klimawandel. Andere Klimatologen sehen alles durch den ebenfalls nun negativen Sonnenzyklus. Einer muss ja Schuld an diesen Extremwettersituation haben, Hauptsache nicht die Erdbewohner.
Ein Erdbürger allein kann da weniger zur Änderung beitragen, da müssten schon hunderte Millionen Leute weniger Autos, Flugzeuge und Kreuzfahrtsschiffe benützen, weniger Fleisch (wegen der Tier"gase") essen und vieles andere Gewohnte vermeiden, was aber nicht geschehen wird. Staatliche Eingriffe wären nur global sinnvoll, wenn gleichzeitig 200 Länder mitmachen, was auch nicht stattfinden wird. Somit können wir nur hoffen, dass unsere Welt möglichst lange lebenswert bleibt. Die großen Herausforderungen werden erst kommen, wenn die heute lebenden Menschen schon gestorben sind.
so langsam sollten wir uns alle zusammenreissen und mal ernsthaft über das Wassersparen nachdenken . also auf das rasensprengen verzichten , blumen und Gemüse nur punktuel und gezielt wässern . dafür braucht man auch nichtwirklich das kostbare, weil inzwischen knappe Trinkwasser. aufgefangenes Regenwasseroä. reicht da völlig. alter rasen muss nicht täglich geflutet werden . der übersteht ne längere trockenperiode und wird bei beim nächsten Regen dann wieder ergrünen . ich hatte schon einmal eine 12qm Regenwasserzisterne , weil ich beim neubau unseres letzten Hauses dazu verpflichtet wurde um mit dem gesammelten Regenwasser dietoilettenspülung zu betreiben oder halt den Garten zu bewässern . diese große unterirdische Zisterne hatte sich aber als Flop erwiesen weil ir insgesammt viel zu wenig Regen hatten. nicht die hälftevom Regen wie uns allen , im Neubaugebiet vor Baugebinn prognostiziert . . sehr gut war das Regenwasser für die Waschmaschine , weil kalkfrei . die kläranlage wurde auch nicht entlastet (wSchilfkläranlage als Expo Projekt hatte zur Hannover Expo wurden unzählige Busse mit Schlitzaugen etc. zu unserer Kläranlage gekarrt . diese wurde aber inzwischen um eine riesige herkömmliche Kläranlage erweitert . unsere Regenwasserzisterne mussten wir jeden Sommer mit Trinkwasser nachfüllen damit die Waschmaschine nicht trockenläuft . Geld gespart haben wir keinen Cent sondern jeder von den 20Häuslebauern , in der Strasse hat für 15-20000 DM erfahrungen gesammelt und manch einer hat zum Rasensprengen die Zisterne umgangen . wir haben jetzt im aktuellen Haus an jedem Regenfallrohr ein 200Liter Kunststoffass stehen. reicht im Normalfall fürs gemüse und wenn leer dann leer . der Rasen ist überwiegend über dreißig Jahre alt . vollkommener Blödsinn den zu wässern, der wird überleben auch wenn er letzten sommer komplett braun war . das Nachbatrhaus steht seit etwa drei Jahren leer und es gibt niemanden mehr der sich kümmert und trotzdem hat es sich vom letzten Jahr alles wieder erholt (oder gerade weil sich niemand kümmert)und es wird langsam ein undurchdringlicher und grüner Dschungel der nun auch diesen Sommer wohl wieder , so wie unser Rasen verdörrt. was verbrannt ist muss man nicht mähen. Wasser verschwenden wir unmengen im Pool den wir letztes Jahr zweimal befüllt haben weil wir erst mal mit der Poolchemie üben mussten damit das Wasser klar bleibt und die Pumpe auch nichtdauerhaft an hatten .
es gibt viele wege ins Glück, aber der erste Schritt ist immer aufhören zu jammern.