Während der Hitze in Deutschland steigt das Risiko, dass sich Bakterien und Pilze auf Lebensmitteln ausbreiten. Mit einigen Tipps lässt sich das aber vermeiden. Zieht man sich dennoch eine Lebensmittelvergiftung zu, gilt es manches zu beachten.
In Deutschland folgt eine Hitzewelle auf die andere. Mit steigenden Temperaturen nimmt auch das Risiko lebensmittelbedingter Infektionen zu, denn bei warm-feuchten Bedingungen gedeihen Bakterien und Pilze besonders gut. Um Lebensmittel bei Hitze für den Verzehr sicher zu halten, sind Transport, Lagerung und Zubereitung entscheidend.
Die Deutsche Gesellschaft für Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) e.V. gibt in einer Pressemitteilung Tipps, wie Verbraucher:innen die Gefahr durch Bakterien in Lebensmitteln verringern können. Außerdem informiert die DGVS, wann Lebensmittel nicht mehr verzehrt werden sollten und welche Schritte Menschen, die sich eine leichte Lebensmittelvergiftung zugezogen haben, unternehmen können.
Tipps der DGVS zu Transport, Lagerung und Zubereitung von Lebensmitteln bei Hitze
Um sich vor Bakterien in Lebensmittel zu schützen, die sich bei Hitze im Sommer rasant vermehren, nennt die DGVS folgende Tipps: