JA - VÖLLIG NORMAL !!! Und auch gesund , so wie die Experten es beschreiben !! ... Ich führ eine " stille EHE " ; da Ehefrau bedingt durch ihr Endstadium im COPD kaum Luft hat zum viel sprechen - deshalb führe ich auch sehr viel mit mir selbst tolle Gespräche yes jo. Mit den Jahren hat man sich daran gewöhnt !! Ich muß mit mir himself viel quatschen , so brauche ich dieses Training für meine " Mundmotorik " , die ja seit den Fuckschlägen 2011 recht brutal angegriffen , ja fast zerstört wurde ! Konnte damals diesbezüglich net Reden !
Ich finde das auch gut. Wenn ich mich laut auffordere "nun mach schon los, auf gehts", dann gehts auch sofort los. Wenn ich es nur denke, dann wird das nichts Oder wenn mich was bedrückt oder ich vor irgendwas Respekt habe, dann hilft es auch, mit ausgesprochenen Worten Mut zu machen, es funktioniert!
Alleinlebenden fehlen oft Gesprächspartner - es sei denn, sie telefonieren öfter. Die Wichtigkeit, sich "bei Stimme" zu erhalten, ist unbestritten. Selbstgespräche sind also sinnvoll. Damit ist nicht gemeint, öfter einfach so vor sich hinzublubbern. Sich etwas vorzulesen und dabei auf die Sprachmelodie zu achten, kann bei realen Gesprächen sehr hilfreich sein. Singen ist noch besser!