Sich ab und an Sorgen zu machen oder Angst zu haben, ist ganz normal. So machen z.B. das Sprechen vor Publikum oder finanzielle Instabilität jeden ängstlich und nervös. Für manche Menschen sind Sorgen und Ängste allerdings so dominant, dass diese langsam zu einem täglichen Bestandteil ihres Lebens werden, ohne dass die Betroffenen es überhaupt bemerken.
Obwohl es der erste Schritt ist, mit seinem Arzt über Angstzustände zu sprechen, gibt es Möglichkeiten, um festzustellen, ob man möglicherweise an einer Angsterkrankung leidet, noch bevor man einen Termin bucht.
Tatsächlich gibt es viele alltägliche Gewohnheiten, die ein Zeichen für eine generalisierte Angststörung sein können: