hab ich auch schon drüber nachgedacht, hab aber keinerle vertraen daran ob der nicht gepanscht ist wir kaufen viel Honig beim örtlichen Imker, oder halt im Hofladen . wenn man nach den exportzahlen von manuka googelt , dann müssen die Neuseeländischen Bienen ja ganz schön Überstunden machen . eine biene erwiirtschaftet meines wissens etwa einen teelöffel(20ml?)Honig pro Jahr. oder so ähnlich. vertrauen ist gut ,kontrolle ist besser. aber wie kontrolliere ich das . da ist mir der kurze weg lieber. wieviel zwischenhändler hat wohl der weit gereiste Neuseelandhonig , also wieviel gelegenheiten zum strecken . den Imker aus unserem hofladen habe ich schon mal besucht und mal interessehalber mit ihm gesprochen, auch wir benutzen ja honig oft um den Zucker zu ersetzen . Honig ist halt antibiotisch und kann viel mehr als nur auf dem Brot zu schmecken . unser imker hat es uns vorgeführt und hat ein glas honig erwärmt und mit der gleichen Menge zuckersirup vermischt . schmeckt immer nochlecker und sieht dann optisch aus wie der billige Honig aus der Quetschflasche . man kann sogar begrenzt wasser dazufügen ohnedas an groß was merkt bei den Preisen von manuka ist die vesuchung zu groß und der Imker hier muss auch leben . der beste und unbelastee Honig ist übrigens der Stadthonig, den esin köln bestimmt auch gibt.
so schön wie es früher war ,ist es früher nie gewesen!
Dieses Wundermittel kenne ich nicht, verwende aber Honig immer wieder gern.
Seit einiger Zeit (gut 1/2 Jahr) nehmen wir Citricidal (Grapefruitkernextrakt) ein. Das Mittel gilt schon lange als Geheimtipp gegen Pilze, Ekzeme, Bakterien und Viren. Angeblich ist es eine natürliche Alternative zu althergebrachten Atibiotika. Hierbei kommt es auch auf genaue Dosierung an - das Motto ist also nicht: viel hilft viel. Besondere Vorkommnisse gab es bisher nicht. Schau'n wir mal, ob sich Infektionen auch weiterhin von uns fernhalten.
Über den MANUKA-Honig (mit Nektar aus der Südseemyrthe) aus Australien und Neuseeland wurde schon viel geforscht. Tatsächlich beinhaltet er zusätzliche Enzyme zur Vernichtung von schädlichen Mikroorganismen. Aber auch der bei uns erzeugte Honig hat bakterizide und viruzide Eigenschaften, um schädliche Mikroorganismen (z.B. Escherichia coli und Staphylococcus aureus) zu bekämpfen. Das wichtige Stoffwechselprodukt Methylglyoxal ist beim Manuka gegenüber dem üblichen Honig wesentlich stärker vorhanden, aber ob sich da der enorm hohe Preis (aufgrund der hohen Nachfrage nun schon oft - umgerechnet auf einen Kilo - über € 200 - kleine Packungen sogar - wieder ungerechnet - zu einem € 500-Kilopreis!) rechtfertigen läßt? Natürlich spielt auch der Methylglyoxalgehalt bei der Preisgestaltung eine wesentliche Rolle. Leider werden nun von unseriösen Erzeugern andere Arten als Manukahonig angeboten, daher sind anerkannte Gütesiegel beim Einkauf vorteilhaft.
Zum Vergleich: Honig kostet bei uns im Supermarkt ab zirka € 7 per Kilo, beim Direktkauf vom Imker vielleicht das Doppelte, dafür hat man die Garantie, dass da nicht industriell ausländische Produkte unter für den Honig schädlicher Hitze zusammengemischt wurden.