An dieser Forschung sind auch US-Amerikaner beteiligt. Über den sog. triboelektrischen Effekt wird schon längere Zeit diskutiert, ob er sich großtechnisch in der Praxis zur Energiegewinnung einsetzen lässt. Denn z.B. die Wellenbewegungen der Ozeane verfügen über viel Kraft, welche ebenfalls durch eine "Reibung" mit anderen Materialien - wie im ersten Fall die Energie der Schwerkraft - zu elektrischem Strom verwertet werden könnten. Der immer vorhandene Wind, Sonneneinstrahlung, Meeresgezeiten und eben auch die Wellen verfügen enorme Energiemengen, welche sicher einmal Kohle-, Gas-, Erdöl- und Atomkraftwerke ersetzen.