Bild entfernt (keine Rechte) Frauen besitzen zwar durchschnittlich 11 BHs, von denen in den meisten Fällen aber nur die zwei bis drei liebsten auch getragen werden. Es kommt also vor, dass der beste Büstenhalter eine Woche getragen wird, bevor er in die Wäsche wandert. Schließlich möchte oder sollte man das fragile Kleidungsstück nicht nach jedem Tragen einem Schleudergang aussetzen.
Tipp: Dass häufiges Tragen aber die Form und Stützkraft des BHs verschlechtern kann, erklärt die britische Textilexpertin Candence Etafo: „Es ist besser, wenn man den BH nach jedem Tragen wechselt und ihn spätestens nach dem dritten Mal wäscht.“ Man rotiert also mit seinen liebsten Stücken.
Schlüpfer aus den Pobacken holen
Bild entfernt (keine Rechte) Es sieht wirklich doof aus, wenn man sich zwischen die Pobacken greift und versucht, die verrutschte Unterhose zurechtzurücken. In einem unbeobachteten Moment sollte man dies aber auf jeden Fall tun, denn nicht nur das Gefühl des eingeklemmten Schlüpfers ist unangenehm, sondern auch die Folgen sind unschön.
Lob: Denn Bakterien aus dem Analbereich gelangen so in den Urinal- und Vaginalbereich und können Infektionen wie Blasenentzündungen auslösen. Daher raten Ärzte auch von Unterhosen in Tanga-Form ab.