Im Süden Deutschlands feiert man Fasching, im Norden Karneval. Egal ob du „Alaaf“ oder „Helau“ rufst: Wir haben sechs Fehler aufgelistet, die du in der närrischen Zeit auf jeden Fall vermeiden solltest.
Am 19. Februar 2023 ist wieder Faschingssonntag. Darauf folgen der Rosenmontag und Faschingsdienstag, an denen nach der Corona-Pandemie nun wieder große Karnevalsumzüge stattfinden sollen. Egal ob du ein Faschingsmuffel oder ein Karnevalfan bist, die folgenden Fehler solltest du in der närrischen Zeit auf jeden Fall vermeiden.
1. Das falsche Karnevalskostüm
Pilot, Märchenfigur und Clown zählen seit Jahren zu den beliebtesten Karnevalskostümen. Du möchtest dich an Fasching ebenfalls verkleiden? Nur zu, aber kaufe dafür kein neues Kostüm online.
Günstige Faschingskostüme haben in der Regel einen weiten Weg hinter sich, da sie in Asien genäht werden – unter teils fragwürdigen Arbeitsbedingungen. Oft haben die Kostüme auch keine gute Qualität und reißen schnell. Die Folge: Sie landen nach nur einer Karnevalssaison im Müll.
Und das Hauptmaterial der meisten günstigen Kostüme? Polyester. Die Kunstfaser ist problematisch, denn sie ist nicht biologisch abbaubar und basiert auf Erdöl. Beim Waschen gelangen winzige Polyesterfasern als Mikroplastik ins Abwasser. Der BUND errechnete in seinem Plastikatlas 2019, dass Polyester zu 94 Prozent in Asien, vor allem in China, produziert und weiterverarbeitet wird.
Das Verbrauchermagazin Öko-Test fand 2018 in einigen Kinder-Karnevalskostümen sogar polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), optische Aufheller und leicht erhöhte Werte des Metalls Antimon. Auch Accessoires wie Perücken, Masken, Plastikschwerter oder Kunststoff-Flügel enthalten häufig Lösemittel, Weichmacher oder andere Schadstoffe.
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät daher, einen Geruchstest durchzuführen: Riecht das Faschingsutensil stark nach Kunststoff oder Chemie, lieber nicht kaufen oder, falls das zu spät ist, besser nicht tragen.
Bessere Alternativen zu weitgereisten, neuen Faschingskostümen sind:
Kostüm ausleihen bei Freund:innen oder in einem Kostümverleih (dieser Tipp gilt auch für Halloween)
Gebrauchte Kostüme kaufen, zum Beispiel auf Vinted (ehemals Kleiderkreisel) oder Ebay-Kleinanzeigen.
Kostüme selbst nähen oder selbst zusammenstellen, lies dazu auch: Kostüme selber machen: Upcycling-Ideen zu Fasching (Anleitung)
Vor 40 Jahren, war der Valentinstag auch gleichzeitig der Rosenmontag. Wir werden dieses Jahr daran denken, was uns der Tag für eine seelische Befreiung brachte. Unsere "hauseigene" Oma verstarb genau da am 14. 2.1983 und somit waren die letzten 2 bösartigen Jahre schlagartig vorbei. Unsere Kinder konnten nun in völligem Frieden aufwachsen. Die Oma hatte totalen rohen Altersstarrsinn. Jeden Tag neue Bösartigkeiten und Beschimpfungen. Eine uns wildfremde Frau war auf einmal die Universalerbin. Uns verbot die SED damals die Beisetzung auszurichten. Wir waren zur Krönung des Ganzen unerwünscht.... Wer es nie erleben musste, kann sich keine Vorstellung von SED-Gängelei vorstellen. Wir werden den Tag rückblickend mit Freude genießen. 40 Jahre schon ist Frieden in unseren Häusern. https://mein-ddr-leben.de/53.html
ich kümmer mich da gar nicht drum, dann kann ich auch nichts falsch machen . ich wundere mich jahr für jahr das da so ein Zauber drum gemacht wird. hatt keinerlei bedeutung für mich und ich werds wohl auch nie verstehen . wenn die Kinder sich im Kindergarten verkleiden, OK. das wars aber auch. man könnte meinen das mein verdrehtes profilbild mit der narrenzeit zu tun hat, ist aber nicht so, das hab ich schon kreisen lassen in der Bildbearbeitung und xmal neu gespeichert . keine Ahnung, ich gebs auf und versuche es in den nächsten Tagen nochmal . dann lieg ich halt auf der Seite.
wenn etwas nicht so läuft wie du denkst-Denk anders
Sorry @Legende, ich wollte den Beitrag #2 eigentlich unter Valentinstag präsentieren. Ist ein Versehen. Aber mein damaliger Rosenmontag ist ja auch Fasching/Karneval gewesen.