Guter Schlaf ist essenziell für unsere Gesundheit. Doch welche Faktoren begünstigen eine erholsame Nacht? Wir haben fünf verbreitete Mythen rund um das nächtliche Ruhen unter die Lupe genommen und klären auf.
Schlaf ist ein wichtiger Bestandteil unseres täglichen Lebens und ein Großteil davon verbringen wir im Bett. Doch obwohl jeder von uns Erfahrungen mit dem Thema Schlaf hat, gibt es viele unterschiedliche Meinungen und Ratschläge, die oft auf Halbwahrheiten basieren. Vor allem fünf gängige Mythen über das Schlafen halten sich bis heute. Wir verraten, was an diesen wirklich dran ist.
1. Schlaf lässt sich nachholen
Bis zu einem gewissen Grad kann Schlaf nachgeholt werden. Was jedoch nicht heißt, dass es zur Norm werden soll. Das altbekannte Ausschlafen am Wochenende ist zwar schön, für den eigenen Schlafrhythmus jedoch nachteilig. Vor allem wer sonntags gern ausschläft, tut sich für den Abend und den kommenden Montag keinen Gefallen. Von Müdigkeit ist da abends in der Regel nämlich keine Spur. Am besten wird der eigene Schlafrhythmus auch am Wochenende eingehalten. Die schlechte Nachricht für alle, die jetzt denken, dass Schlaf auch "vorgeholt" werden kann – leider nein. Zu lange schlafen kann sogar noch müder machen und den eigenen Rhythmus noch mehr durcheinanderbringen. Eine aktuelle Studie hat dies bestätigt.