Als Weichmacher werden viele Stoffe eingesetzt, um Kunststoff biegsam und weich zu machen. Problematisch sind einige Weichmacher, weil sie über die Nahrung oder die Haut aufgenommen werden können. Doch wie gefährlich sind sie wirklich?
Weichmacher (Phthalate) finden sich in vielen Kunststoff-Gemischen, die dehnbar und weich sind. Ob PVC-Fußböden, Plastikspielzeug oder Verpackungen von Produkten sowie Lebensmitteln – die meisten Kunststoffe im Alltag enthalten Weichmacher. Selbst in Deos, Parfum, Lacken, Klebstoffen und Kabeln stecken Weichmacher, obwohl man sie dort gar nicht vermuten würde.
als mein Sohn seine Ausbildung ,bei Continental als Kunstofftechniker begann hatt er augenblicklich keine Getränke mehr aus PET,also aus Kunstofflaschen mehr getrunken , oder auf Festen Getränke aus Plastikbechern . wegen unser reichlich rumlaufenden Enkel haben wir auch versiucht alles aus Plastik aus unserer Küche/Wohnung zu verbannen , das hat sich als sehr teuer und telweise als schwer möglich herausgestellt . inzwischen betreiben wir dies auch nicht mehr so konsequent, zb den kleinsten ein Glas anstelle Kunstoffbecher hinzustellen kann böse ins Auge gehen und hat unsere Wasserglasbestände stark dezimiert so Kinderteller und Tassen gibts auch aus gepresster Bambusfaser, sind aber auch mit sowas wie Plastik beschichtet. Zahnbürsten aus Holz haben Kunstoffborsten usw , im Falle der Kinderteller wohl mit wenig bis keinen Weichmachern(hoffentlich ), weil die ja nicht flexzibel sein müssen, aber kann man der Industrie trauen wenn es um kosteneinsparung geht und die einfach das nehmen was grad da ist