Wie Ihr bereits im Stübchen gelesen habt, bin ich ja schon ein jahrelanges Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Heidelberg. Mir hat der Dienst bei der Feuerwehr immer viel Spaß und Freude bereitet, auch wenn manche Einsätze mich doch sehr physisch belastet haben. Mit der Zeit lernt man aber auch damit umzugehen.
In der vergangenen Woche hatten wir wieder einen schlimmen Einsatz. Am frühen morgen kam die Einsatzmeldung. Wir wurden zu einem schweren Verkehrsunfall gerufen, in dem auch ein LKW verwickelt war. Der Unfallort bot eine grausames Bild. Ein großer 18-Tonner war auf der Straße umgestürzt und der Fahrer lief weinend davon. Es war einfach ein grausamer Anblick, die ganze Straße war bedeckt mit... Es war furchtbar...
Seit diesem schlimmen Erlebnis leide ich an Schlafstörungen und wache nachts machmal schweißgebadet auf. Ich komme einfach innerlich nicht zur Ruhe. Vielleicht habt ihr einen Tipp, wie ich am besten mit diesen traumatischen Erlebnis umgehen soll.
Übrigens habe ich Euch ein Bild von der Unfallstelle beigefügt. Schaut es Euch bitte nur an, wenn Ihr wirklich starke Nerven habt. * * * * * * *
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert ... Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht ... *** Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben... ***
Hallo Gerhard46, du bist ein richtiger Held, wie du diesen schlimmen Unfall verkraftet hast. Hut ab (zum Gebet) Mir ist das Bild ganz schön in die Knochen gefahren.
Gruß
Es gibt keinen Menschen der alles kann, sowie es keinen gibt, der nichts kann.
wenn man bei diesen Bericht das lesen anfängt,macht man sich schon die Schlimmsten Gedanken,ich glaube über sowas sollte man nicht scherzen,wenn es auch am Schluss ein Scherz war. Ich bin selber jahrelang mit den größten Fahrzeugen umher gekommen,und hab viel Schlimmes erlebt,dann könnt ihr euch vorstellen was man da gleich für ein Bild im Kopf hat,wenn man da das lesen anfängt.Nicht´s für ungut....