Tüte hab ich, Geldstücke auch. Zugriff, Geldanlage und Aufriss wie im Video zu sehen. Ergebnis ... Tüte kaputt, Tüteninhalt auf Tisch und Boden verstreut, Tüte und Geld vor Schreck fallen gelassen, Tüte links im Zimmer, Geld irgendwohin gekullert ...
Nix für Mutters Tochter; scheinbar nur für Hansdampf in allen Gassen ...
Vernünftige Hersteller haben beim Verschluss immer eine "Sollbruchstelle" aufgedruckt, wo die Tüte leicht zu öffnen ist. Dies verlangt aber diese Kenntnis und den "Trick" des Öffnens. Wenn dies nicht angezeichnet ist, dann hilft meist folgende Art: mit einer Hand die überlappte Längsnaht ganz nahe an der querliegenden Schweißstelle halten und mit der zweiten Hand die gegenüberliegende Fläche "zusammenfalten" und kräftig auseinanderziehen. Man darf nicht übersehen, dass es unterschiedliche Verpackungsmaterialien gibt, welche auch unterschiedlich stark verschweißt sind. Im Zweifelsfall ist die Verwendung einer Schere besser als die gezeigte "Münzenmethode", welche schon seit einigen Jahren durch das www geistert.
Stimmt mal wieder alles. Fehlversuche haben mich natürlich nicht davon abgehalten, mal wieder der Werbung zu vertrauen und etwas unerhört Praktisches zu kaufen. Es handelt sich um ein kleines Teilchen mit Zacke zum Zusammendrücken. Ähnlich wie früher bei Mike Krüger, muss man nicht den Nippel durch die Lasche, sondern die Tüte beim Zusammendrücken durch das Teil ziehen. Funktioniert sogar ... Anstatt es zu benutzen, wird aber nach wie vor herumgefummelt.