Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, legt einen 100 Euro Schein auf die Theke und bittet um einen Zimmerschlüssel, damit er mal nachschauen könne, ob Ihm das Zimmer gefallen würde. Die 100 Euro seien als Sicherheit. Der Hotelier gibt ihm den Schlüssel. Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer anzusehen, rennt der Wirt zum Metzger und gibt dem die 100 Euro und sagt, dass damit seine offen stehenden Rechnungen ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück in sein Hotel. Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 Euro und sagt; für das Schwein letzte Woche, das noch zu bezahlen ist. Der Bauer geht zur einzigen Prostituierten des Dorfes und gibt ihr die 100 Euro, weil er noch seine beiden letzten Besuche bei ihr zu zahlen hat. Die Prostituierte rennt zum Hotel und übergibt dem Hotelier die 100 Euro die sie ihm noch für 2 Zimmermieten, mit Kunden, schuldet. In dem Moment kommt der Deutsche die Treppe herunter und sagt, dass ihm keins der Zimmer gefallen würde. Er gibt dem Hotelier die Zimmerschlüssel, nimmt seine 100 Euro und verlässt das Hotel. Nun das Ergebnis: Alle Schulden sind bezahlt und keiner hat Geld....so funktioniert das EU Rettungspaket.
ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert Du kannst dem Leben nicht mehr Tage geben,aber dem Tag mehr Leben
Dieser Witz mit ursprünglich verwendetem "irischen" Hotel lässt sich tatsächlich nun auch auf Griechenland aktualisieren. Wenn wir den angeblich taktischen Zügen der griechischen Hütchenspieler weiterhin folgen, dann muss diese Geschichte aber bald mit "chinesischer Tourist in deutschem Hotel" umgeschrieben werden. Merkel und Schäuble haben nicht nur das Recht, sondern sogar die Pflicht, vom Wort NEIN öfters Gebrauch zu machen.
26.06.2015 22:08 (zuletzt bearbeitet: 26.06.2015 22:10)
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