Starkriechende Speisen wie Leberkäse, Kebab, Pizza, Käsekrainer und Nudelgerichte will die Stadt Wien in der U-Bahn verbieten. Derartige Gerichte sollen von 2018 September an zunächst auf der Linie U6 nicht mehr erlaubt sein.
" Freiheit hin - Freiheit her " ,.,. ich finde dass total richtig !! Also wer dafür kein Ver - ständnis hat - der soll zu Verona Pooth gehen , denn da .. werden SIE geholfen !! bye.
this is of course - my persönliche Meinung !! servus schling'l - DANKE INGRBORG !!!
In den sog. Sozialen Medien haben sich bisher 1000 Leute bereit erklärt, am Vortag des Essenverbotes (31.8.18) in der Wiener U6 ein großes Essen (mit Pizza, Leberkäse, Kebab, Falafel/Döner) zu veranstalten. So wird eben heutzutage auf Verbote reagiert. Der Netzbetreiber Wiener Linien wird dann sicher in der Nacht wieder alle Fahrzeuge gut reinigen.
mir war gar nicht bewusst das diese gerichte stark riechen , zu käsekrainer kann ich nix sagen , kenn ich nicht , aber zu leberkäse und kebab würde ich eher duften sagen und nicht riechen mit negativ belegtem unterton.
Hallo Da ich sehr oft mit der U6 unterwegs bin stört mich der Geruch schon sehr außerdem bleiben die Verpackungen sowie die Dosen ,Flaschen in der U Bahn liegen ein Betroffener Wiener Liebe Grüße Enrico aus Wien
Für Interessierte: Die Wiener U-Bahn U6 ist die einzige U-Bahn-Strecke, welche mit Oberleitung fahrt, sonst beziehen die anderen Züge (U1 bis U4) den benötigten elektrischen Strom "von unten". Die im Bau befindliche U5 wird sogar fahrerlos vollautomatisch verkehren, wobei man aber aus Sicherheitsgründen die Bahnsteige von den Geleisen durch Glaswände trennen wird und die dort eingebauten Schiebetüren nur parallel mit den Türen der Waggons geöffnet werden können. Die menschliche Überwachung erfolgt dabei an Monitoren in einer mehrere Kilometer entferten Zentrale.
Ich war vom 01.07.18 bis 07.07.18 in Wien. Untergekommen bin ich im Hotel Zeitgeist, nicht weit entfernt vom Wiener Hauptbahnhof. Habe mir gleich nach Ankunft eine Wochenkarte für den Wiener ÖPNV gekauft. Den Preis für die Wochenkarte - 17,10 Euro – fand ich sensationell günstig. Als Vergleich, in Berlin kostet ein 7 Tageticket in der Tarifzone AB 30,00 Euro. Die Bahnhöfe und Zugabteile fand ich sehr gepflegt und die U-Bahn brachte alle Fahrgäste sehr flott von Punkt A nach Punkt B. Des Weiteren ist mir positiv aufgefallen, dass die Wiener sehr höflich sind und für ältere Fahrgäste ohne Aufforderung gern ihren Sitzplatz freigeben. Bestimmte Esswaren können tatsächlich zu einer Geruchsbelästigung führen. Ich musste mal in der vollbesetzten Berliner U-Bahn das Abteil wechseln, weil ein Fahrgast direkt neben mir einen Döner mampfte.