Es war einmal ein kleiner Igel, mit namens Hans. Dieser lebte im Märchenland. Er lebte mit vielen Tieren zusammen. Alle Tiere verstanden sich. Hans war gutherzig und zu jedem Tier nett und deshalb mochten ihn die Tiere. Eines Tages hatte er einen Traum von seiner wahren Liebe. Es geschah im Wald, da lebte eine niedliche Maus. Sie hieß Karin und war allerliebst anzuschauen. Hans, der keine Igel liebte sie. Er brachte jeden Tag das Mäuschen eine Aufmerksamkeit. Auch verbrachten sie den Tag gemeinsam. Fortan war der Igel der glücklichste Waldbewohner.
Doch dann geschah ein Unglück. Dem Igel, Hans wurde zugetragen, dass die böse Wildkatze, Karin, das Mäuschen gefangen hat und verschleppt. Das war für Hans sehr fürchterlich und der ging zur Eule, um sich einen Rat zu holen. Die Eule war bereit den Igel zu helfen. Die Eule gab ihn ein Töpfchen mit einem giftigen Wachs. Er sollte mit dem Wachs seine Stacheln einreiben und dann zu Wildkatze gehen. Gesagt, getan. Und es kam so wie es kommen muss. Der Igel krabbelte zur Katze. Die Wildkatze griff den Igel an und biss in die Stacheln. Dabei wurde ihr schlecht und fiel Tod um.
Nun musste der Igel, Hans, im Bau der Katze nach dem Mäuschen suchen. Er kroch in den Bau. Eine dicke Spinne kam ihr entgegen. Dann krabbelte er weiter und auf einmal stand der Wildkatzen Kater vor ihm. Auch ihm er ging es wie die Wildkatze, er biss den Igel in seine Stacheln und musste auch sterben. So hatte Hans Glück und nach etwas suchen fand er das Mäuschen, Karin. Beide krochen aus dem Bau und nahmen ein Bad im Waldsee, wo er das Wachs abwusch. Dann marschierten sie wieder in den Wald zu den anderen Tieren. Die Freude war groß. Somit nahm die Geschichte ein gutes Ende.