Ein Wildschwein war auf dem Abenteuerspielplatz und begegneten unser beiden Frösche Quaki uns Quakquak. Da schauten sich die Drei an und liefen zum See herunter. Am Ufer blieben sie stehen und das Wildschwein schlug den beiden Frösche einen Wettkampf vor. Es wollte gegen die Frösche um die Wette schwimmen. Quaki nahm den Wettkampf an und Quakquak war der Schiedsrichter. Mittlerweile waren noch mehr Frösche gekommen, auch viele Vögel wollten sich das Spektakel nicht entgehen lassen. Der Kuckuck war der Starter und auf sein Kommando ging es los. Er rief dreimal und dann stürzten sich das Wildschwein und der Frosch ins Wasser des Sees. Das Wildschwein war ein guter Schwimmer und lag leicht vor Quaki. Das sah der Rote Milan und wollte den Frosch helfen. Er stürzte sich aus das schwarze Fell des Wildschweines und hackt es. Da kam das Schwein, aus dem Tritt. Quaki hatte in diesem Moment die Führung übernommen. Nu ließ bei beiden die Kraft aus und sie planschten vor sich hin. Es war nicht mehr weit bis zum anderen Ufer. Beide Tiere mobilisierten die letzte Kraft. Und schwammen bis zum Ufer. Sie waren gemeinsam am Ufer. So hatte keiner gewonnen. Es war ein gerechter Kampf, doch Quaki erklärte das Wildschwein zum Sieger. Auch der Schiedsrichter Quakquak sah das so. Den der Rote Milan hat das Wildschwein beim Schwimmen gestört. Gerecht muss gerecht bleiben, sagten die Frösche.