An einem Sommertage hütete ein Zwölfjahr altes Mädchen auf der Weide eine Herde Rinder, es war so gegen Nachmittag als eine Kuh mit ihren Hörnern auf der Wiese eine goldene Schale ausgrub. Auf der Schale war ein Emblem von dem Teufel. Das fand das Mädchen gar nicht gut. Sie nahm die goldene Schale und lief damit zu ihren Eltern. Sie zeigte die Schale und die Eltern fürchteten sich vor der Schale mit dem Emblem. Dann ging der Vater mit der Schale zu einem Pfarrer und als dieser sie sah, bekreuzigte er sich. Dann nahm er die Schale und stellte sie auf den Altar. Plötzlich wurde es ganz dunkel und ein Gewitter zog auf. Es blitzte und donnerte. Dann kamen aus der Schale grellende Funken heraus. Ein Blitz hat die Schale getroffen. Dieser war so heiß das aus der Schale ein Haufen Gold entstand. Da nahm er den Haufen Gold und gab diesen den Vater. Dabei segnete er ihn und gab in ein hölzernes kleines Kreuz. Der Vater bedankte sich und ging damit zurück in sein Haus. Dort erzählte er alles den zwölfjährigen Mädchen. Sie freute sich das die Schale sich in einen Goldklumpen verwandelt hatte. Diesen Goldklumpen verkaufte die Eltern des Mädchens und so wurden sie etwas reicher. Das Holzkreuz hängten sie im Schlafzimmer des Mädchens auf, es sollte den Teufel nie in das Zimmer lassen.