Viele sammeln im Frühling gern leckeren Bärlauch – doch Vorsicht: Man kann die Pflanze leicht mit giftigen Maiglöckchen verwechseln, auch ebenfalls giftige Herbstzeitlose sehen ihm ähnlich. Hier findest du Bilder und Tipps, wie du Bärlauch erkennen kannst.
Bärlauch (Allium ursinum), im Volksmund auch Waldknoblauch genannt, wächst in krautreichen, schattigen und nährstoffreichen Laub- und Mischwäldern, Parkanlagen und Auwäldern. Im Frühjahr ab Anfang März treiben aus den kleinen Zwiebeln zwei saftig grüne, lanzettförmige Blätter. Die Bärlauch-Blätter sind kräftig-knoblauchig im Geschmack. Du kannst sie bis Mitte Mai ernten – danach beginnt die Blütezeit und die Pflanze verliert ihr Aroma.
Doch Vorsicht, Bärlauch zu erkennen ist nicht ganz einfach: Es besteht Verwechslungsgefahr. Die jungen Bärlauchblätter ähneln denen von giftigen Maiglöckchen (Convallaria majalis) und sehr giftigen Herbstzeitlosen (Cholchicum autumnale). Die jahrelange Dokumentation in den Giftinformationszentren (GIZ) und im Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zeigt, dass als Folge von Verwechslungen immer wieder Gesundheitsschäden mit teilweise schwerwiegenden Folgen auftreten.
hmmh .ja lecker, wir haben heute noch mal überraschend schnee , aber ich glaube an unserer Bärlauchplantage .im Wald, welche uns eine Bekannte verraten hat ist eh noch etwas früh . das erste lecker Bärlauch süppchen muss wohl noch warten . wir machen auch immer pesto ein . damit man auch später noch was hat, geht für alles , einfach spagetti dazu leckeroder einfach einen Löffel zum dippen mit auf den Teller, fast egal zu was . freue mich schon lange auf frisches Bärlauch . zum Glück ist unsere Stelle im Wald so riesig, das es für alle reicht.(viele). trotzdem sammeln dort nur sehr wenige.die Maiglöckchen kann man aber recht gut auseinander halten . die Blätter sind etwas fester und haben Glanz.