Dass Nüsse gesund sind, ist längst bewiesen. Doch welche Nuss-Sorten sind besonders gut? Hier erfährst du, welche Nährstoffe in Walnüssen, Cashewkernen, Pistazien & Co stecken und was sie auszeichnet.
Warum Nüsse gesund sind
Je nach Sorte bestehen Nüsse hauptsächlich aus Fett und Eiweiß und oft nur zu einem geringen Teil aus Kohlenhydraten und Wasser. Das macht Nüsse zu einem sehr gesunden, energiereichen Snack. Sie versorgen dich mit vielen einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die sich positiv auf dein Herz-Kreislauf-System auswirken. Gleichzeitig sind sie essenziell für ein gesundes Nervensystem und einen stabilen Hormonhaushalt.
Zudem enthalten Nüsse Ballaststoffe, die sich positiv auf die Verdauung auswirken und dazu führen, dass du schneller und länger satt bist. Auch in Sachen Vitamine und Mineralstoffe überzeugen die kleinen Kraftpakete: So enthalten die meisten Nüsse viele B-Vitamine, Vitamin E sowie Magnesium, Kalium, Natrium und Phosphor.
Obwohl Nüsse eine relativ hohe Kaloriendichte aufweisen, solltest du sie möglichst jeden Tag in Maßen in deine Ernährung einbauen. Denn sie versorgen dich mit wichtigen Fettsäuren, Eiweiß und verschiedenen Mikronährstoffen.
Hinweis: Da fast alle Nüsse importiert werden, solltest du versuchen, Produkte aus Ländern zu bevorzugen, die nicht allzu weit entfernt sind. Einige Nüsse werden sogar in Deutschland angebaut. Achte zudem auf eine Fair-Trade-Zertifizierung. Wir empfehlen Bio-Nüsse, da beim Anbau keine chemischen Pestizide eingesetzt werden dürfen. Sie schaden der eigenen Gesundheit und der Umwelt.