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Wieso plagen uns nachts oft negative Gedanken? Ein Schlafforscher erklärt den Prozess – und verrät, wieso der Inhalt dieser Gedanken oft unbegründet ist. Außerdem gibt es Tipps, um das Einschlafen zu erleichtern.
Wenn man nachts im Bett liegt und über das eigene Leben nachdenkt, kommt man schnell ins Grübeln. Was würde ich tun, wenn diese Person stirbt? Heißt der letzte Streit in der Beziehung, dass ich mich trennen sollte? Psychologe und Schlafforscher Markus B. Specht gibt im Gespräch mit dem Zeit-Magazin Entwarnung: Solche nächtlichen Gedanken sollte man nicht zu ernst nehmen. Der Leiter des Zentrums für interdisziplinäre Schlafmedizin an der Helios Klinik Wiesbaden verrät außerdem, was man tun kann, um negativen Gedanken zu entkommen.
Himmlisch Einschlafen geht ganz einfach. Ich denke stets an unseren schönen Zeltplatz und rufe schöne Bilder auf und denke auch noch an den letzten Beischlaf. Da kommen selten böse Gedanken auf. Und wenn, dann aus dem Bett, an den Kühlschrank und was lecker Kaltes trinken. Kann Milch , Wasser oder Weißwein sein. Dann wieder in die Koje mit den Anfangsgedanken.... Klappt immer.
Zitat:Himmlisch Einschlafen geht ganz einfach. Ich denke stets an unseren schönen Zeltplatz und rufe schöne Bilder auf und denke auch noch an den letzten Beischlaf.
Wow Volker, du hast ja ein super Gedächtnis. So lange kannst du dich zurück erinnern?