Ariane Kari ist die erste Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung. Im Interview mit Utopia erklärt sie, was sie bisher erreicht hat, wie sie zu Veganismus steht und welche Bedürfnisse Schweine haben.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Grünen forderte im Januar den „Tierwohlcent“, eine Abgabe auf tierische Produkte, die in bessere Haltungsbedingungen investiert werden soll. Markus Söder (CSU) kritisierte die Pläne. Fleisch solle auch für kleinere Einkommen bezahlbar bleiben. Utopia berichtete. Doch ist mehr Tierschutz möglich, ohne dass Tierprodukte teurer werden? Fragen wie diese beschäftigen Ariane Kari. Im Juni 2023 trat die Veterinärmedizinerin und ehemalige stellvertretende Landestierschutzbeauftragte Baden-Württembergs ihr Amt als Tierschutzbeauftragte der Bundesregierung an. Ein Novum, denn bis zu diesem Zeitpunkt gab es das nur in neun Bundesländern, aber nicht auf Bundesebene.
Zwar ist Kari dem grünen Landwirtschaftsministerium (BMEL) unterstellt, sie gehört jedoch keiner Partei an. Als Tierschutzbeauftragte nimmt sie vor allem eine fachlich beratende und vermittelnde Rolle ein. Kari arbeitet in ihrer Funktion an der Weiterentwicklung des nationalen und internationalen Tierschutzes sowie dem Austausch zwischen Bund, Ländern und Verbänden. Außerdem betreibt sie Öffentlichkeits- und Aufklärungsarbeit und berät die Bundesregierung zur Ausarbeitung tierschutzrelevanter Gesetze und Verordnungen.
Gegenüber Utopia zieht die Tierschutzbeauftragte eine Zwischenbilanz ihrer bisher achtmonatigen Amtszeit, spricht über ihre Einstellung zu Fleischkonsum und Veganismus und gibt einen Einblick in die Bedürfnisse von Schweinen. Auch zum Tierwohlcent und dem neuen staatlichen Tierhaltungskennzeichen vertritt sie eine klare Haltung.
mir wurscht, solln die doch Baumrinde knabbern ,veganen Sex haben ,(was auch immer das sein soll.)und keine Ahnung was noch . solln aber aufhören ständig versuchen die normalen davon überzeugen zu wollen ,das alles schlecht ist was sich über jahrtausende hervorragend bewährt hat .baut euch euer schnitzel und die wurst aus togfu oder pappmaschee oder was auch immer . ich esse auf alle Fälle alles weiter was vier Beine hat,ausser tisch und Stühle ,Eier Geflügel, Milchproduckte, gemüse natürlich auch , kuschlige Hasen Rehe, Pferd ,Lamm spanferkel, richtige Milchprodukte aus Tiermilch Kuh , ziege egal schnurzpiepe und mir doch egal ,solange es mir bekommt . den Sojaquatsch gebt den Schweinen aber nicht mir.
Punktum, ich kann und will es nicht mehr hören . Das Leben ist zu kurz um sich über jede Weltenverbesserer aufzuregen zu müssen .gibt zuviele davon wenn sich welche am strand festbetonieren um den steigenden Meeresspiegel aufzuhalten anstelle mich mit vegan zu nerven wäre Ok , wollte ich ja nur mal anregen, falls einigen veganpredigern langweilig wird .wir haben tofu im Kühlschrank weil meine Frau unbedingt mal was mit machen möchte , was konkretes überzeugt sie dann aber doch mehr wenn sie überlegt was es geben soll, vegane bollonaise hatte ich, war OK ,aber essen müssen möchte ich das nicht .
oje, soviel wollte ich da eigentlich wieder gar nicht zu schreiben ,aber es regt mich auf ,wenn man in meinem Essen rumstochert !
Ich hatte heute beides. Putenbrust und eine Keule, dazu vegane Kartoffeln und vegane Erbsen.... Soße natürlich auch reichlich. Fleisch essen wir inzwischen tatsächlich weniger. Aber nur vegan, warum denn? Was passiert denn, wenn morgen ein Erbsen-Flüsterer feststellt, dass die auch lieber in den Schoten auf dem Acker natürlich verrotten wollen und nicht in unseren Mägen? Wird dann das Gemüse auch nochmal erfunden? Sehr oft bin ich froh, schon so viele Jahre auf dem Buckel zu haben und immer richtg und frei habe wählen können, was ich denn essen will.
Die Veganer kommen mir in Teilen vor wie Religionseinpeitscher. Die sollten besser Klöster gründen und unter sich bleiben.
ich habe auf alle Fälle heute auch drei Mahlzeiten genossen ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden ob das fürs Tierwohl gut war oder ob ich bereuen muss , Nach träglich bettrachtet bereue ich nix und morgen gehts so weiter. das mich das gar nicht juckt bin ich stolz drauf Danke
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Sind Fleisch und Tierwohl vereinbar? Bundestierschutzbeauftragte antwortet
17.03.2024 18:17 (zuletzt bearbeitet: 17.03.2024 18:25)
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