Noch sind weiße Erdbeeren eine Seltenheit im Supermarkt, obwohl sie von einer uralten Zuchtsorte abstammen. Was es mit der Ananas-Erdbeere auf sich hat, erfährst du hier.
Zwischen Reihen rot leuchtender Erdbeeren lässt sich ab und zu eine ganz besondere Varietät finden: die Ananaserdbeere, die mit weißem bis blassrosa Fruchtfleisch und roten Samen auffällt. Geschmacklich soll sie, wie der Name vermuten lässt, dezent an Ananas erinnern.
Ursprünglich war die als Ananaserdbeere bekannte Sorte eine Züchtung (Fragaria × ananassa) der Gartenerdbeere, die im 18. Jahrhundert durch versehentliche Kreuzung der beiden amerikanischen Erdbeerarten Fragaria chiloensis und Fragaria virginiana entstand. Diese Züchtung gilt als die „Mutter“ aller modernen Erdbeeren.
Werde es später lesen. Aber etwas dazu: Meine Mutter hatte immer in ihrem Garten eine kleine, sehr schmackhafte weiss gelbliche Erdbeere. Die Beeren werden nicht sehr gross, auch der Ertrag ist gering. Doch sie schmecken wunderbar. Viel aromatischer als alle anderen Erdbeeren. Mein Bruder, der jetzt dort wohnt, wollte diese nicht mehr haben, da sie sich selber sehr vermehren und halt kein rechter Ertrag zu erwarten ist.
Ich habe mir ein paar Ableger gerettet, und siehe da, bei mir fühlen sie sich jetzt wohl. Ich lasse sie, für mich sind sie eine liebe Erinnerung an mein Mueti und ab und zu kann ich mich an einer super feinen kleinen Erdbeere erlaben :-)
Ein Freund ist jemand, der deinen kaputten Zaun übersieht, aber die Blumen des Gartens bewundert.