Hast du schon mal in deinen Garten gepinkelt? Hier kommen 6 Gründe, warum Urin im Garten durchaus Vorteile hat.
In den Garten pinkeln – das klingt erstmal ekelig. Zum Beispiel hinterlässt Hundeurin im Rasen oft unschöne Flecken. Und wer will schon Pipi im Beet haben? Tatsächlich kann Urin im Garten aber den ein oder anderen Vorteil mit sich bringen.
1. Natürlicher Dünger
Zunächst einmal ist menschlicher (und natürlich auch nicht-menschlicher) Urin ein hervorragendes und sehr effektives Düngemittel. Der Grund dafür ist Stickstoff, der darin in sehr hoher Konzentration enthalten ist. Mit dem Urin einer Person könnte man eine 400 m² große Fläche ein Jahr lang düngen. Zusätzlich sollte man daran denken, den Urin in der Gießkanne zu verdünnen: Dabei sollte das Verhältnis etwa 20:1 betragen. 20 Anteile Wasser und 1 Anteil Urin, versteht sich. Beim Gießen selbst sollte man darauf achten, die Mischung nicht direkt auf die Pflanzen, sondern neben sie zu gießen.
ich möchte keinen Mist auf den erdbeeren,ich bevorzuge Schlagsahne. oft möchte man gar nicht wissen mit was unsere Lebensmittel so gedüngt werden .ich wohne am Dorfrand umringt von Feldern . wenn die Bauern Düngen riecht es in der Regel nicht so Lecker unmengen Gülle und ungünstig stehender Wind , da wünscht man sich den Mief der Stadt und das quitschen der Straßenbahn für den Moment wo es nicht so Lecker duftet . das ist aber schnell verzogen,zum Glück .ekelerregend und Lange stinken tut es wenn der Bauer knochenmehl aus der Tierverwertung einarbeitet . kann ich nur als verwesungsgeruch beschreiben . sehr nachhaltiger duft den wohl nur die Hunde ringsrum toll finden . der kleine Hund meines Sohnes macht sich dann regelmäßig selbständig und wälzt sich dann auf dem Acker . ein unbeschreibliches Buket welches ihm dann anhaftet . der Bauer der da so natürlich bio düngt hat allerdings die weitaus besten Kartoffeln . er ist schon über 80. da wirds wohl in absehbarer zeit dann keinen Naturdünger mehr geben, der Sohn wirds nicht weiterführen ,der ist Metzger und kümmert sich nur um die Tiere . der letzte Stall mit Kühen und Schweinen mitten im Dorf .solange der alte lebt hatt der stinkende Stall inmitten im Wohngebiet wohl noch bestandschutz . wir sind 2014ahnungslos gegenüber der Schweine eingezogen . klar wussten wir da da ein Landwirt ist , aber wie bestialisch Schweine pups riecht hatte ich vollkommen vergessen . auf dem Acker machen sich der Schweine AA aber wohl recht gut. zumindest fürs Wachstum gut . Nicht so sejhr wenn man nebennan das Fenster auf hat .trotzdem möchte ich nicht in die Stadt diese Mischung aus Abgasen und Schweiss finde ich viel schlimmer und hat vor allem keinen Nutzen . wenn ich gute Kartoffeln, zwiebeln etc. esse kommt mir nicht in den Sinn mit was die gedüngt wurden