Nicht jede Behinderung ist auf den ersten Blick erkennbar. Doch unsichtbare Beeinträchtigungen wie chronische Erkrankungen oder psychische Störungen schränken viele Betroffene stark ein. Darauf weisen Experten vor dem Internationalen Tag der Menschen mit Behinderungen (3. Dezember) hin – und fordern größere Anstrengungen von der Politik. Beim Thema Behinderungen haben viele Menschen spontan das Bild von einem Menschen im Rollstuhl oder mit einem Blindenstock vor Augen. Dabei ist das Spektrum an Behinderungen viel breiter.
Psychische Behinderungen sind oft unsichtbar – und genau das macht sie für Betroffene und ihr Umfeld so herausfordernd. Doch was genau ist eine psychische Behinderung? Und wie können Betroffene sie geltend machen?
viele beantragen aus Schahm keinen Schwerbehindertenausweis und verzichten ev sogar auf Leistungen der Pflegekasse . verstehe ich immer nicht wie eine unverschuldete Krankheit peinlich sein kann . ich finds eher peinlich und Dumm, wenn man auf etwas verzichtet, was einem zusteht
Wenn Kluge schweigen, übernehmen Unwissende die Führung
Mit dem Antrag, auf den Schwerbehindertenausweis, ist alles nicht so einfach, der erste Antrag wird in den meisten Fällen abgewiesen. Einen zweiten Antrag einzureichen geben die meisten auf. Höre ich immer wieder wen wir nach dem Arztbesuch unser Frühstück beim Heinemann einnehmen aber zum Glück gibt es gute Ärzte, die einem helfen, den Antrag auszufüllen wir wundern uns sehr oft wie manche Leute an die ausweise kommen.
Ja ich wundere mich auch, bei manchen Menschen sieht man die Behinderung nicht sie sehen gesund aus, sind es aber nicht, müssen sich wohl immer rechtfertigen.
Es gibt dann Menschen, die über solche Menschen etwas ungehalten sind,ohne