Ich bin ein Mensch,der wenn er in Not ist,immer sagt: Lieber Gott hilf mir. Leider hat der "liebe"Gott viel zu tun,wenn man das Elend in der Welt sieht. Darum bin ich ungläubig geworden. Ich verstehe und beneide aber die Menschen,die gläubig sind und sich in der Kirche aufgehoben fühlen. Jeder wie er mag,meine Devise.
Ich möchte nur in 50 Jahren nochmals vorbei schauen können, was aus denen geworden ist, die ich noch gekannt habe. Auch wie sich alles verändert hat. Wir wohl Wunschdenken bleiben.
Resi das glaube ich auch. Ich habe einmal einen Geistlichen gefragt ob Tiere auch in den Himmel kommen. Das hat er verneint. Da habe ich ihn gefagt ab wenn denn Menschen in den Himmel kommen? Als sie aufrecht gingen oder erst als sie sprechen lernten. Da hat er das Gespräch abgebrochen.
Spätestens nach dem eigenen Tod wird man erkennen, ob es klug war, die oftmals erhaltenen Einladungen abzulehnen. Aber noch am Sterbebett kann man - wenn man geistig in der Lage ist - noch "umkehren", allerdings hat man dann viel Positives im Leben versäumt. Das TOLLE an der ganzen Sache ist, das diese Entscheidungen freiwillig erfolgen und kein wie immer gearteter Zwang ausgeübt wird.
In den USA habe ich einmal ein "Ticket to Heaven" (wie dort immer sehr kitschig ausgeführt) bekommen, wo ich bei Bedarf meinen eigenen Namen einsetzen konnte. Natürlich ist es nur symbolisch, denn wenn man nicht die Konsequenzen daraus zieht, dann ist es nur ein Stück Papier (in meinem Fall eine bankomatkartengroße Plastikkarte). Ähnliches siehe unten! Dabei wird auf den Bibelvers in Johannes 3/16 hingewiesen, welcher "ewiges Leben" verspricht.
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"Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben."