Nur wir Menschen sind daran schuld - durch unser unmäßiges Verlangen nach mehr und mehr an Produkten. Die Landwirtschaft stellt sich auf die weiter steigenden Verbraucherwünsche ein und setzt daher verstärkt Pestizide ein. Wie's im Video heißt, Bio-Produkte kosten echt nicht viel mehr, was ich bestätigen kann. M.E. gibt es eh viel zu viele Produkte der gleichen Art - z.B. Yoghurts von zig Firmen. Und später landet dann so vieles im Müll. Lauf Frankfurter Rundschau im Mai 2017 werden laut WWF bundesweit rund 18 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr weggeworfen.
HAST RECHT KARIN - ich sag doch scho immerzu , dass größte " rindvieh " auf gottes erd boden ist u. bleibt der mensch ,.,. traurig aber wahr !! - sagt nun der frechdachs schling'l walter 58 ,.,.,. wünsche noch einen relaxten abend - servus !!
Nach dem Insektensterben ist folgebedingt auch schon eine starke Reduktion der Vogelpopulation zu verzeichnen, welchen die Nahrungsgrundlagen entzogen wird. Die Reduktion des Honigbienenbestandes wirkt sich auch schon auf die Obstproduktion aus, da nicht mehr alle Blüten bestäubt werden können. Dieser Fluch der massiven Verwendung von künstlichem Dünger und Pflanzenschutzmittel hat eben seinen Preis.
Leider unterliegen unsere Entscheidungsträger in der Politik den Lobbyisten der chemischen Industrie, welche immer mehr dieser Mittel verkaufen wollen. Ein aktuelles Beispiel ist die Zulassung von Glyphosat, wo unsere EU-Oberen vor der Industrie wieder nachgeben. Mittels nicht objektiver Studien und Gutachten behaupten diese von der Industrie bestbezahlten Leute, dass es "noch keinen 100%igen Beweis gibt, dass ihre Produkte krebsfördernd sind". Eigentlich sollte aber eine vernünftige Entscheidung lauten: Im Zweifelsfall NEIN.
also ich muss sagen das ich diesen monat, auf ner 1000Km fahrt in den Arbeitsurlaub hin und auch zurück mit allem haben sich bei über 2500 Km Autobahn doch einige Gramm Insekten auf der Windschutzscheibe angesammelt haben. noch letztes jahr ist die scheibe auffällig sauber geblieben . vor zehn bis zwanzig jahren hat man alle 500 km die scheibe reinigen müssen um überhaupt noch was zu sehen und in Osteuropa standen an jeder tankeund Rastplatz Kinder und teilweise erwachsene mit scheibenreiniger und lappen und oft mit Scheibenkratzer. allerdings kann man an der Grenze einen Unterschied feststellen , in Polen gibt es weitaus mehr Brummer an der Scheibe als in deutschland , bzw musste ich auch in deutschland unterschiede feststellen hannover- frankfurt hin und zurück erlegt mehr insekten an der Scheibe als eine Fahrt durch Ostdeutschland, wo es mehr Felder gibt. wir haben schon lange ein insektenhotel im Garten, ein weiteres wartet auf den zusammenbau und wir überlegen ein Fledermaushotel zu besorgen. der einzie geeignete Baum muss aber wohl leider weichen. auf unserem Grundstück erhält fast jeder seine Chance. nur diese unmengen an vergessenen streunenden Katzen die es nun mal auf nem Dorf gibtverjagen wir weil diese Mistviecher überall hinscheißen. einen Hund möchte ich wegen meiner unmobilität nicht halten , sonst hätten wir das katzenproblem im Griff aber insekten dürfen . meine Frau möchte Bienen halten, aber das ist bei reiflicher überlegung auch nichtso einfach und braucht viel Zeit und wissen ,welches irgendwer haben oder sich aneignen muss.da ist es wohl doch schlauer die örtlichen Imker zu unterstützen und nen Euro mehr(oder drei)für richtigen Honig auszugeben.
täglich geht die Sonne auf und nieder täglich weicht die Nacht dem Licht alles sieht man immer wieder nur verpumptes meistens nicht.