ich verfolge und suche gerade so einige you tube videos in denen es um ebike kit s geht , also das Nachrüsten , da ist so einiges interessantes dabei welches sogar bezahlbar ist, dann allerdings , bzw. natürlich aus china kommt. das Problem sind noch die Akkus , also entweder die Qualität oder halt der Preis, sonst hätte ich meiner Frau schon irgend ein Kit bestellt und montieren lassen. ein fabrikneues und fertiges ebike kommt für mich, nach dem durchsehen einiger umbauvideos nicht mehr in frage, da dort immer wieder die Qualität der Räder, wenn man die komplette elektrik demontiert wird in frage gestellt wird , bzw auch die reperaturfähigkeit und beschaffung von ersatzteilen scharf moniert wird.
Lieber Verleihnix ich hatte mich auch schwer getan mit dem Gedanken ein „neues E-Bike“ zu kaufen. Die Preise hierzu sind horrend hoch. Ein Nachrüsten hatte ich vor dem Kauf auch angedacht. Anders, da beißt die Maus keinen Faden ab, ein "fertiges" E-Bike ist eben ein fertiges E-Bike. Die Komponenten sind abgestimmt. Ein Akku hält auch bei guter Pflege nicht ein Leben lang. Das mal dafür. Siehe Autobatterien oder sonstige Batterien. Anders, warum nicht mal ein gebrauchtes E-Bike suchen? Ob ich mir nun ein 2.500€ E-Bike zulege was im nächsten Moment gestohlen wird? Nö, hatte ich bei mir gedacht. Ich hatte meinen Modellhubschrauber, der nun richtig gutes Geld gekostet hatte, mit einer kleinen Zuzahlung gegen ein gut gepflegtes E-Bike mit einem Reserve Akku dazu eingetauscht. Ich meine das war ein guter Deal. Warum nicht mal nach gebrauchten E-Bikes Ausschau halten? Der Markt wächst und der eine oder andere hat sich ein neues Modell zugelegt und bietet sein älteres Gerät an? Sicher, ein Rat ist wie eine Droge auf dem Markt, es herrscht immer ein Überangebot. Sorry ……… Ich wünsche dir jedenfalls Glück und Erfolg bei deinen Überlegungen in der Sache, das wird bestimmt.
@verleihnix@Strupi Ein Umbau eines Fahrrades zu einem Pedelec ist mit viel Kompromissen bzw. Abstrichen verbunden. Ich - als nun selbst Fahrer eines soches Gerätes - würde es nicht machen uns auch meinen Freunden abraten. Da kann immer nur ein Nabenmotor (meist im Vorderrad) eingesetzt werden, was sich in letzter Zeit als großer Nachteil erwiesen hat. Daher sind nun fast alle neuen Predelecs (und natürlich auch die vollelektrischen eBikes mit max. 45 km/h) mit einem Mittelmotor ausgestattet. Und da hat - wie ich hier schon einmal erwähnt habre - der BOSCH-Motor die Nase vorne.
In diesem Zusammenhang erinnere ich mich an Bemühungen vor ca. 65 Jahren, als zum Vorläufer der Mopeds verschiedene benzinbetriebende Anbaumotoren (z.B. von Fuchs) im Handel waren. Da mussten immer die rückwärtigen Speichen sowie die Bremsen verstärkt werden, da einfach ein Fahrrad für solche Kraft und Geschwindigkeit nicht konstruiert war. Diese Umbauten waren nur kurz auf den Straßen zu sehen und sind bald entsorgt worden. Motorfahrräder/Mopeds und Motorroller haben dann die Straßen bevölkert, bis der PKW-Boom richtig losgegangen ist.
Daher finde ich beim Wunsch einer günstigeren Investition den Vorschlag von Strupi gut, sich ein gebrauchtes Pedelec zu besorgen. Wie bei den Autos gibt es auch da Senioren, welche - aus welchen Gründen auch immer - diesem Spaß plötzlich Adé/Adieu sagen müssen, und so sehr gute gebrauchte Fahrgeräte zur Verfügung stehen.
lieber @Strupi da bin ich doch ganz bei dir ... ich bin bezüglich eines ebikes, bzw pedelecs für meine Frau momentan in der findungs und überlegungsphase und weis selbst noch nicht ob oder was es wird. da hab ich noch alle Optionen offen einschließlich es vielleicht auch ganz zu lassen weil bei,beimeiner Frau, sofort die Gedankengänge umschlagen und das für das Projekt benötigte Geld in Handtaschen, Schuhe , Schmuck und was weis ich was, umrechnet und ehe ich mich versehe ist das Budget vielleicht verbraucht. meine frau kann da sehr spontan sein und diskutiert so etwas nicht lange und schon gar nicht mit mir. zur Zeit muss sie eh jeden tag 30km fahrenund da nimmt sie natürlich das Auto und da kann in den sieben wochen die sie nun täglich Auto fährt noch viel Zeugs durch so ein blondes Frauenhirn wandern ... mir egal, dann muss sie halt strampeln , ich diskutier das thema auch gar nicht mit ihr, sie hat dummerweise nur mitbekommen das ich mit meinem Freund , einem fahrradbegeistertem elektroingenieur darüber gesprochen habe .
Eine rege und eine schöne Diskussion. Um den Tatsachen für mich mal in das Auge zu sehen. Gestern ist gestern, da war ich noch schaffen auf Arbeit. Heute sieht der Euro schon ganz anders aus für mich. So war, wie beschrieben der Gedanke. Wert und Gegenwert, das war mal der „Stoff“ mit dem ich mich vor dem Kauf meines Biks auseinander gesetzt hatte. Der Faktor Gebrauchtkauf gegen Neukauf lag für mich klar auf der Hand. Mein Portmonee hat bestimmt keine Löcher aber 3.000€ gegen 1.000€ ist schon eine Hausnummer. Zumal, es ist ein Gebrauchsgegenstand den ich nicht jeden Tag bewege. „Just for Fun“ ist schon lange vorbei für mich. Es war mal die Zeit wo mein schöner Polo 86C mit Schrägheck & Dachrehling (richtig geschrieben?), zwei Leisten auf dem Dach für einen Dachgepäckträger, nun doch in die Jahre kam. Beim Kauf dieses schönen ehrlichen Autos war ein eh. gleiches Firmenfahrzeug mein Vorbild. Mein Arbeitskollege damals war bisher immer mit einem VW Bus auf Montage. Aus welchen Gründen auch immer hatte man ihn mit einem besagten VW Polo nach Berlin auf Montage geschickt. Nun hatte mein Kollege immer einen großen, großen Werkzeugsatz. Montage eben. Der arme Polo. Bockleiter auf dem Dach, Rückbank umgeklappt und schwere Werkzeugkisten zugeladen. Ein Bild für die Götter als er eh. auf den Hof gefahren kam. Er hatte den schönen Polo einfach mal tiefer gelegt. Das war eh. meine Kaufempfehlung für so ein Auto. Klein aber richtig gut Platz für Zuladung. Keine Servolenkung, keine Elektronikhelferlein, schmale Reifen, keine Zentralverriegelung aber mein schöner Polo hatte ein manuelles Schiebedach. Ein schönes, ein einfaches Auto, was ich damals für mich gefunden hatte. Heute ist es schon seit einer längeren Zeit ein na???? ……. schöner Polo geworden den meine liebe Tochter für mich ehemals in Lübeck gefunden hatte. Meine Tochter war dort zur Berufsschule, so der Weg. Wagenfarbe Grau. (Zu schön). Aluminiumfelgen, (schöne Teile), schöne Sitze mit angenehmem Muster und in der Farbe, Servolenkung, schmunzeln, keine Klimaanlage (kostet nur Geld in der Anschaffung und im Unterhalt wie Reparatur), elektrische Fensterheber (Luxus für mich) und einen kleinem sparsamen Motor. Dazu, eine Dame als Vorbesitzerin, Nichtraucherin. Das letzte genannte Thema ist für mich Gesetz. Der Aschenbecher im Auto ist Nagelneu, heute immer noch!!!!! Lieber Verleihnix, wie gesagt, ein Rat ist wie eine Droge auf dem Markt, es herrscht immer ein Überangebot. Das angesprochene Thema Handtaschen, Schuhe, Schmuck ez. habe ich schon eine Zeit hinter mir. 24 Jahre Eheleben war teuer genug, das mal dafür und ich bin kuriert. Heute schlafe ich im Erdgeschoß im schönen hellen umgebauten ehemals Esszimmer. Was möchte man mehr? Besser, manchmal ist eben weniger mehr. Schmunzeln. So meine eigene Erfahrung. Diesen, meinen Gedanken mal auf den Kauf eines E-Biks projiziert? Ich wünsche dir weiterhin viel Glück und Erfolg in deinen Überlegung zur Sache.