Der Bauernhof Ein Huhn, ein Huhn das hat ja viel zu tun. Der Frühling ist da und das ist wunderbar. Das Huhn scharrte eifrig im Sand, dass der Hahn richtig gut fand. Es nahm ein kleines Bad und freute sich auf den Tag. Da kam ein kleiner Hase mit einer platt gedrückten Nase. Er wollte auf den Hühnerhof zum Rechten sehen und sah den Hahn ganz stolz gehen. Dann blickt er auf das Huhn, und findet, was sie macht gut. Sie badet dort im Dreck, an einen besonderen Fleck. Der Fleck in dem Dreck, sieht aus, wie ein Versteck. Drum findet der Hase es gut, denn das Huhn braucht eine Menge Mut. Denn hinten an dem Stall gibt es bald einem großen Knall. Dort steht ein fetter Stier und spiel auf ein Klavier. Das Huhn so ganz in Ruh gackert zu der Kuh. Die Kuh, sie ruft ganz laut Muh. Das hört der Stier und läuft zu ihr. Auch der Hase mit der platten Nase fällt gleich in Ekstase. Nun kommt der Hund, der ist ganz kugelrund. Er macht ganz laut wau, wau, die Katze macht miau. Nun sieht man wieder den Hahn, der macht ganz laut Alarm. Darauf gackert das Huhn, es hat jetzt was zu tun. Sie legt ganz schnell ein Ei, am Abend sind es drei. Da kommt der Hase mit der platten Nase und sieht da hinten noch ein paar Schafe. Ein Lämmchen noch dazu, das macht mäh und nicht Muh. So ist das auf den Bauernhof, da gibt es Tiere klein und groß. (c) Friedrich Buchmann