Minimalismus als Lebensstil heißt: bewusster Verzicht, um Platz für das Wesentliche zu schaffen. Dinge loszulassen fällt jedoch oft schwer. Die folgenden Tipps und Methoden helfen dir, innerhalb weniger Wochen minimalistisch(er) zu werden – und zu bleiben.
Der morgendliche Blick in den Kleiderschrank versetzt uns regelmäßig in Stress, der Gedanke an das vollgestellte Kellerabteil löst Panik aus und wegen des Papierkrams auf unserem Schreibtisch verlagern wir unseren Arbeitsort kurzerhand ins Esszimmer. Etwa 10.000 Dinge soll jede:r Deutsche im Schnitt besitzen. Sich von Sachen zu trennen wirkt befreiend – und fällt uns meist trotzdem wahnsinnig schwer.
Minimalismus lernen: So wirst du Minimalist:in
Minimalismus als Lebensstil stellt eine Art Gegenbewegung zu Konsumwahn und Materialismus dar. Ein minimalistisches Leben kann die Lösung für die materielle Belastung sein, unter der viele Menschen bewusst oder unbewusst leiden. Denn wer wenig besitzt, muss sich auch um weniger kümmern, hat dafür aber mehr Platz, Zeit und Geld. Und das kann glücklich machen.
Viel zu oft behalten wir Dinge, die wir nicht brauchen, weil wir denken, dass sie irgendwann noch einmal nützlich sein könnten. Dieser Tag trifft selten wirklich ein. Überflüssige Dinge solltest du deshalb erkennen – und loswerden. Dabei gibt es einige Minimalismus-Methoden, die dir beim Ausmisten helfen können. Wie radikal du dabei vorgehst, bleibt ganz dir überlassen. Das minimalistische Leben soll dich schließlich glücklicher machen und nicht stressen.
nicht das bei uns das Chaos vorherscht aber Minimalismuss halte ich für sowas wie ne Psychische Störung ähnlich Waschzang so ne Art Aufräumtourette?Ne das letztere ist es nicht . irgendwie anders und ausserhalb meiner vorstellung (gibts sicher auch in diversen Abstufungen und man weis wie beim Alkoholismus nicht wirklich wo das anfängt von daher hab ich das nicht angeklickt um was von der Anleitung zu lernen. Das soll nicht beleidigend sein falls wir nen Minimalisten unter uns sein sollte . wenn jemand ein Messi ist, dann vermute ich das er ja auch weis das es nicht wirklich normal ist , bzw anders als wie andere das halten. Oder merkt jemand der ne leere Wohnung ohne Topfblume usw. hat das gar nicht . selbst A-Löcher wissen doch das sie eines sind.Ok, man findet immer wieder welche die merken das nicht und sind vom Gegenteil überzeugt.;-) für mich ist das ne leere Wohnung und mich stört der Kaffeevollautomat auf der Kückenarbeitsplatte oder die Kitschige Weihnachtsdeko nicht ,oder die Kerze auf dem Esszimmertisch welche grad nicht benötigt wirdund räumt auch niemand weg wenn sich Besuch ankündigt.(also die Kerze oder Kaffeemaschine)
was ich selber mach und tu, traue ich auch jedem anderen zu.
Hallo Rüdiger, wenn du den Beitrag gelesen hättest ,dann hätte deine Antwort sicherlich anders ausgesehen.
Zitatnicht das bei uns das Chaos vorherscht aber Minimalismuss halte ich für sowas wie ne Psychische Störung ähnlich Waschzang so ne Art Aufräumtourette?Ne das letztere ist es nicht . irgendwie anders und ausserhalb meiner vorstellung (gibts sicher auch in diversen Abstufungen und man weis wie beim Alkoholismus nicht wirklich wo das anfängt von daher hab ich das nicht angeklickt um was von der Anleitung zu lernen.
Beispielsweise hättest du zu Beginn des Beitrages nämlich gleich dieses gelesen:
ZitatViel zu oft behalten wir Dinge, die wir nicht brauchen, weil wir denken, dass sie irgendwann noch einmal nützlich sein könnten.
Zu solchen Dingen willst du doch deinen Kaffeevollautomaten nicht zählen, oder? Unabhängig davon erachte ich es nicht als sonderlich sinnvoll, sich zu einem Text zu äußern, den man gar nicht kennt.
Ich selbst kenne aus eigener Erfahrung, dass man viel zu oft Dinge behält, die man eigentlich gar nicht mehr gebraucht und ich vermute einmal, dass die Damen im Stübchen ähnliche Erfahrungen kennen. Ausgenommen davon sind für mich immer Erinnerungsstücke. Hast du dir einmal Gedanken darüber gemacht warum bei Umzügen immer so viele Sachen aussortiert und ins neue Domizil nicht mitgenommen werden?
Eben, weil man sie aufbewahrt hat, obwohl man sie gar nicht mehr brauchte.
... klar hat man Krempel den man eigentlich nicht braucht... im Zweifel haut man alles in die Tonne und fängt neu an... nur mit dem was man wirklich zum Überleben braucht... und das dann wirklich nicht viel und lässt sich fast aus der Portokasse zahlen! Beim Segeln kann man sich lehren auf unnötiges zu verzichten... besonders wenn man noch mit Familie auf nem kleineren Boot unterwegs ist... das ist schon manchmal abenteuerlich was ich da im Hafen zu sehen kriege... auf der anderen Seite gibts aber auch den absoluten Luxus mit allem unnötigen was man sich denken kann... da sieht man die Millionen am Anleger liegen und kann sich nur wundern! Denke ein gesundes Mittelmaß ist wohl wie immer das Beste... wozu brauch ich z.B. nen Kaffeevollautomaten an Bord wenns auch aus ner Presso Kanne wunderbaren Kaffee gibt...
naja, auf ner Seegeljole würde ich sicher auch eher wie beim Camping den Kaffee kochen ,obwohl wir im Wohnwagen zum ne Filtermaschine hatten was dort aber dann tatsächlich unpraktisch war und immer hin und her gestellt wurde. mit fast nix zu campen hat man ja idR. auch beim Bund gelernt . dies bundeswehr essbesteck (Gabel,Löffel ,Messer ,dosenöffner in eins Set und einen sonen Alunapf habe ich zB lange auf dem Motorrad mitgeschleppt . weil viel mehr braucht man ja kaum zumindest zum Essen.logisch kann minimalismuss sehr angebracht sein. beim Bund haben wir trotzdem auf den Märschen viel zu viel rumgeschleppt , für meinen Geschmack.
was ich selber mach und tu, traue ich auch jedem anderen zu.