Kannst du gerne so sehen, Wilfried. Natürlich ist Faber am Geldverdienen interessiert. Trotzdem ist er der Dienstleister für all seine Dauerkunden im monatlichen Dauerabo. Nach Deinem Anruf dort fehlt aber der entscheidende Teil. Die Fa. Faber wollte auch Dich rekrutieren. Hättest Du ja gesagt, wäre erstmall ein völlig kostenloses Mitspiel für 4 Wochen erfolgt. Das sind in einer Gruppe von derzeit 450 Mitspielern etwa 70 Lottoreihen und diverse Teilnahmen am Eurolotto. Alles gratis. Es ist auch Spiel 77 dabei. Aufgrund der Zahlenfolgen ist es unmöglich, innerhalb 4 Wochen nicht zu gewinnen. Wenn geteilt, dann oft auch nur Centbeträge. Die kann der Faber Dir aber nur mit Kontonummer überweisen.
Ich habe 2017 genauso wie beschrieben zugestimmt. Und innerhalb 3 Tagen hatte ich, weil gerade mein Geburtstag anstand ein zusätzliches Gratis-Rubbellos dabei. Es ist gewaltiger Zufall, dass alle Zahlen genau mit der Zahl seines Monatsheft übereinstimmten. Und so bekam ich dann am Montag Bescheid, 15000.-€ gewonnen zu haben. Etwa zwei Wochen später kam ein Fotograf und Karin Tietze-Ludwig zum Gratulieren. Bedingung des Gewinns war es, das stand auch in den Bedingungen, dass man sich fotografieren lässt und er das Bild zu Werbezwecken verwenden darf. Deshalb rief bei mir sogar der Herr Faber persönlich an. Ich sagte ihm, dass Starfotograf Müller auch gern 2 Fotos schießen kann, wenn ich dann die doppelte Summe bekäme. Faber hat sich gekringelt vor Lachen. Fakt ist, dass ich nach dem sehr netten Besuch und Zusammensein dann umgehend das Geld überwiesen bekam. Ich erkenne aus eigenem Erleben, dass es dort korrekt, wenn auch mit kleiner Schrift, zugeht. Es bleibt ein Glücksspiel. Und Faber macht seine Art Werbung sicher immer noch mit Gewinn, trotz täglicher Geldschenkungen. Jeder sollte selbst abwägen, wo und wann er sich beteiligt. Der Knackpunkt dort ist die kalkulierte Vergesslichkeitseiner Mitspieler! Trotz mündlicher und schriftlicher Belehrung vergessen sehr viele Teilnehmer während ihres ersten kostenlosen Monats rechtzeitig zu kündigen. Geschieht das nicht bis etwa 10. des Monats, hat man laut Vertag das Bezahllotto für weitere 4 Wochen an der Backe. Das sind etwa 55 bis 70.-€.
@Legende /Hallo Wilfried. Du kennst dich ja in diesem Feld des Geldes viel besser aus als ich, aber ist es nicht so, das wenn alles Bargeldlos verläuft, es auch kein Schwarzgeld mehr gibt? Ich kann dann ja nicht mehr an der Steuer vorbei etwas bezahlen. Oder liege ich da falsch?
Hallo. @Blokker, So ist es! Wenn keiner Bargeld hat, verdient der Staat noch mehr. Denn wenn Du dem Schornsteinfeger oder einem Handwerker oder einem Laufburschen ein Trinkgeld geben willst, geht das auch nur über den Bezahlapparat. Das Finanzamt versteuert dann auch diese Trinkgelder. Gelackmeiert ist wieder der kleine Mann. Und reine Bestechung geht dann nur noch im Tauschhandel, aber nie mit Bargeld.
Dessen Inhalt ist sehr interessant und es lohnt sich meiner Meinung nach ihn ganz zu lesen. Dort werden verständlich die vielfältigen Probleme beschrieben, deren Lösungen wohl auch noch einige Jahre in Anspruch nehmen werden. Das trifft wohl besonders auch für die totale Abschaffung von Bargeld zu.
Wenn meine Informationen zutreffend sind, gibt es zur Zeit noch keine für alle Bürger aktzeptabelen Lösungen wie, wann und ob überhaupt eine totale Abschaffung möglich, machbar und erwünscht ist.
Meiner persönlichen Meinung folgend gehe ich davon aus, dass es noch viele Jahre dauern wird. Selbst wenn es zum Zeitpunkt X dann passieren sollte bin ich mir sicher, dass dann eben bargeldlos Gelder verschoben werden. Es werden doch heute schon ganze Anwaltskanzleien damit beschäftigt, Möglichkeiten zu erarbeiten um Gelder am Staat vorbei zu verschieben. Das geht doch schon seit vielen Jahren so und wird immer erst bekannt, wenn so ein großer Skandal in Millionen- oder Milliardenhöhe aufgedeckt wird.
Daher werden Gelder ( meiner Meinung nach ) auch dann weiter verschoben werden. Nur eben nicht in Aktenkoffern voller Bargeld.
Ich persönlich zahle doch heute schon fast alles bargeldlos
ich vermute das wird sich in deutschland auch weiter änderrn . ist ja auch bei uns nicht mehr so das ältere und alte keinen computer haben. zumindest in dem Altenheim wo meine Frau arbeitet stehen in vielen Zimmern ein Laptop, viele besitzen ein Smartphone oder tablet ,es gibt schnelles Internet ,sowieso . online Banking und online bestellen und bezahlen ist ja grade für Altenheimbewohner eine Top möglichkeit da nicht jeder senior regelmäßig besuch bekommt oder die Möglichkeit hat Einkaufen zu fahren Womeine Frau dort vor 10Jahren angefangen hat kam dhl und konsorten eher selten mit paketen und Päckchen .heute geben sich Amazon und so weiter täglich die Klinke in die Hand ,Päckchen mit sackkarre reinbringen . zu corona hochzeiten war das Päckchen ausliefern im Haus schon sehr lästig für die Pflregerinnen ,bzw für die Person am Empfang.
ZitatZitat Tannerprinz: Kannst du gerne so sehen, Wilfried. Natürlich ist Faber am Geldverdienen interessiert. Trotzdem ist er der Dienstleister für all seine Dauerkunden im monatlichen Dauerabo. Nach Deinem Anruf dort fehlt aber der entscheidende Teil. Die Fa. Faber wollte auch Dich rekrutieren. Hättest Du ja gesagt, wäre erstmall ein völlig kostenloses Mitspiel für 4 Wochen erfolgt. Das sind in einer Gruppe von derzeit 450 Mitspielern etwa 70 Lottoreihen und diverse Teilnahmen am Eurolotto. Alles gratis. Es ist auch Spiel 77 dabei. Aufgrund der Zahlenfolgen ist es unmöglich, innerhalb 4 Wochen nicht zu gewinnen. Wenn geteilt, dann oft auch nur Centbeträge. Die kann der Faber Dir aber nur mit Kontonummer überweisen.
Ich habe zu dem Thema bereits alles geschrieben. Daher nur kurz zu deinen oben stehenden Ausführungen: Dienstleister sind für mich beispielsweise die Krankenkasse oder die Stadtwerke denen ich gerne meine ganz persönlichen Daten anvertraue; aber nicht ein Glücksspielunternehmen wie Faber.
Falsch ist, dass du schreibst Faber fragte meine Daten ab, um diese zu haben wenn ich Gewinner in einer Spielgemeinschaft wäre. Richtig ist Faber fragte sogar die Daten ab, bevor die am Abend stattfinden sollende Auslosung des Gewinners des Rubbelloses-Sofortgewinns erfolgt war. Richtig und notwendig wäre es auch gewesen diese Daten nur bei dem Gewinner zu erfragen. Übrigens hat man mir gar kein Angebot gemacht Teilnehmer seines Systems zu werden, da ich ihm meine Mail-Adresse nicht gegeben habe.
Fazit und letzter Satz dazu: Faber suggeriert in großen Buchstaben, dass du - wie in meinem Fall - 11.000 € gewonnen hast und kleingeschrieben teilt er dann mit, dass du nur eine Gewinnchance gewonnen hast!! Das Internet ist voll von gleichlautenden Beschwerden!
Trotzdem wünsche ich dir und deiner Frau noch einen schönen Abend.
Bei millionen Faber-Mitspielern, die dort Woche um Woche mitspielen und selbst bei Kleinstbeträgen 1 mal monatlich den Gewinn überwiesen bekommen, wäre es logistisch fast unmöglich jedesmal erst aufs Neue die Daten abzufragen. Deshalb geschieht das grundsätzlich zuvor. Die Bingorubbler sind reines Lockmittel, um neue Kundschaft zu requirieren. Klappt ja anscheinend auch.
Jeder der gründlich die Werbung liest, erkennt seine Chance und kann abwägen, ob er mitmacht oder nicht. Selbst spiele ich dort nur sporadisch aller paar Monate mal mit, immer nur kostenlos einen Monat, weil ich das rechtzeitige Abmelden nicht vergesse. Der Spaß ist es mir wert. Statt 86 Cent am Monatsende hat Faber aber schon viele Male Millionengewinne über die Tippgemeinschaften verschüttet. Früher war eine Tippgemeinschaft 390 Mitspieler und heute 450 Spieler stark. Wenn mir dann von einer Million der 450 Teil ohne Einsatz zufließt, lohnt sich das schon. Immerhin 2222,22 €.
ich arme Sau habe noch nicht mal ein Portemonnaie, stecke mir sporadisch ein Scheinchen in die Tasche ... für ein Bierchen oder um was zum futtern zu kaufen wenn ich mal raus rolle
Zitat von Lud im Beitrag #24ich arme Sau habe noch nicht mal ein Portemonnaie, stecke mir sporadisch ein Scheinchen in die Tasche ... für ein Bierchen oder um was zum futtern zu kaufen wenn ich mal raus rolle
Da bist Du zu schwach ausgestattet. Neben Karte und Geld ist immer meine Körperspendekarte und meine Adresse dabei. Ich könnte ja wieder mal alles vergessen. Dann steht man ganz schön blöd rum. Bloß man merkt es im Moment nicht mal wirklich. Ist bei mir gut 11 Jahre her.
@Lud, du bist wirklich, mit anderen hier auch, eine sehr arme Sau, weil ihr selbt mit viel Geld euer wahres Leben nicht zurück bekommt. Beweglich sein können ist ein sehr hohes Gut.