Wohl jeder hat seine bevorzugte Schlaflage. Doch manche Schlafpositionen bergen gesundheitliche Risiken. Die gute Nachricht: Sie lassen sich abtrainieren. Welche Position zum Schlafen die gesündeste ist, verraten wir.
Der Arbeitstag ist geschafft und es ist Zeit, dem Körper die wohlverdiente Ruhe zu gönnen. Im Bett legen sich die meisten Menschen unbewusst in die bequemste Position. Doch das kann für den Rücken problematisch sein, auch während des Schlafens. Es ist zwar nicht einfach, sich dauerhaft an eine neue Schlafposition zu gewöhnen, aber es lohnt sich. Experten empfehlen, drei bis vier Wochen Geduld aufzubringen, um die neue Schlafhaltung zu verinnerlichen und sich dabei auch wohl und entspannt zu fühlen. Von welchen Schlafpositionen Sie sich besser verabschieden sollten und welche die gesündeste Form ist, lesen Sie im Folgenden.
Als Seitenschläfer mit der bevorzugten linken Seite, habe ich also 80 Jahre bewusst nie die gesündeste Schlafposition eingenommen und folglich spüre ich auch die im Beitrag erwähnten Schmerzen.
Ich habe mir, auf Grund meiner Schulterbeschwerden vor Jahren schon die Rückenlage angewöhnt. So schlafe ich gewöhnlich auch ein, keine Beine "verknotet". Nur wenn ich aufwache, liege ich oft rechsseitig. Nicht gut, aber offenbar gemütlich.