Ich stimme dem zu, nicht jedoch, ohne einen Schritt weiter zu denken. Kranksein bedeutet nämlich für mich – ich helfe euch. Zum Verständnis an die Patienten:
Zur Optimierung des Patientenerfassungs-Vordrängel-Vermeidungssytems sollte man den Sicherheitskreis mit der obligaten Frage "wer war der letzte?" einhalten. Hoppla, Sie müssen sich ja noch anmelden. Aufgestanden und ab zum medizinischen Personal. Nach den üblichen Formalitäten kehren Sie ins Wartezimmer zurück. Wenn die Zeit manchmal schleppend vergeht, sich Niemand unterhält, dann lesen Sie doch in einer der von 1.000 Händen abgegriffenen Zeitschrift, um die Zeit zu überbrücken, überdenken Sie auch bitte nochmals ihre Beschwerden. Wenn in freudiger Erlösung endlich der Wartezimmer-Lautsprecher ihren Namen aufruft, dann begeben Sie sich zur Anmeldungstheke, wo Sie noch einmal gefragt werden, ob Ihre Krankenkasse noch aktiv für Sie arbeitet. Das Martyrium Wartezimmer findet ein rasches Ende -Sie werden aufgefordert in das benannte Behandlungszimmer ( im langen Gang ) zu gehen, wo sich der entsprechende Facharzt ihrer „Leiden“ annimmt und Sie erwarten seine gewichtigen Worte: : "Nächste Woche kommen Sie dann zur Nachuntersuchung".
Wir freuen uns auf ihren nächsten Termin !
Liebe Grüße vom Blümchen
Mich braucht Jeder, zumindest sagt Jeder, ich hätte ihm gerade noch gefehlt
Genau so isses Blümchen. und ich bin nicht nur Patientin. Auch ich habe ein Staatsexamen in der Krankenpflege. Und ich kann oftmals nicht nachempfinden was mein " Berusfskolleginnen" so von sich lassen. Auch ich denke oft Menno sind die bekloppt.
Gott sei Dank, kann ich dem kaum zustimmen. Wahrscheinlich habe ich da eine Glückssträhne, oder bin bekannt dafür, mir nicht alle gefallen zu lassen. Habe es aber auch schon vernommen. ZB. in der Uni-Klinik.
ich glaube ich stehe auf der Leitung was soll damit gesagt werden ?
das ich den Glauben an die Ärzte verloren habe nur noch wenn es irgend geht dort hingehe auser meine Medis auf und abzuschreiben hasse ich es dort zu sein