„Qwhu, qwhu, qwhu“, klingt es am Ufer des Concordiasees. Es ist Quaki, der solche Töne von sich gibt. Er hat den kleinen Froschhusten. Hoffentlich hast du kein Coronahusten, sagt sein Freund Quakquak, wie bekommen wir das heraus, fragt Quaki? Am besten wir hüpfen in den Nachbarort zum Arzt und der macht einen Abstrich und dann werden wir sehen. Schon hüpfen die Beiden los und sie hüpfen aufgeregt weiter. Beim Doktor angekommen müssen sie warten. Viele Tiere sind schon da. Die Schwester des Tierarztes hilft unsere beiden Frösche und sie kommen sofort dran. Der Tierarzt nimmt mit einem Wattestäbchen und fährt Quaki durch sein Maul, aber auch Quakquak, weil er sich bei seinem Freund vielleicht an gesteckt hat. Als Therapie sollen die beiden Frösche vierzehn Tage im See schwimmen. Das Seewasser verdünnt die Vieren. An Tage schwimmen und Nacht am Ufer schlafen. Sie dürfen kein Anderes Tier begegnen. Bei Fischen ist das nicht so schlimm, denn sie sind immun gegen das Coranavirus. Und schon sind die beiden Frösche unterwegs zum See und befolgen was der Tierarzt gesagt hat. Sie gehen schwimmen und dabei werden wir sehen, was für ein nächstes Abenteuer die beiden Erleben.