Pommes, Nuggets, Chicken Wings oder Chips – wer kennt nicht den verführerischen Duft von frittierten Speisen. Auf der einen Seite ist Fett natürlich ein wichtiger Geschmacksträger. Auf der anderen Seite jedoch enthalten frittierte Produkte viele Kalorien und vor allem eine große Menge an sogenannten Transfetten. Letztere entstehen durch das starke Erhitzen des Frittierfetts, insbesondere wenn dies häufiger geschieht.
Diese gelten als die ungesündesten Fettsäuren und sind mit verantwortlich für die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Gleichzeitig haben sie einen negativen Einfluss auf den Cholesterinspiegel. Deshalb wird geraten, Transfette in der Ernährung auf ein Minimum zu reduzieren. Sollten Sie hin und wieder etwas frittieren wollen, achten Sie auf die Verwendung hochwertiger Öle und das regelmäßige Wechseln des Fetts.
Wer kennt nicht den Drang bei heißem Wetter, einen der beliebten, gekühlten Softdrinks zu genießen. Dabei sind diese Drinks gar nicht soft, denn viel mehr enthalten die meisten eine große Menge an Zucker. Das Gleiche gilt auch für die häufig angesagten Energy-Drinks. Diese enthalten zusätzlich noch eine große Menge an Koffein und wirken daher aufputschend.
Das Schlimme an den zuckerhaltigen Getränken sind die zusätzlichen, flüssigen Kalorien, die man zu sich nimmt. Diese haben keine Wirkung auf die Sättigung und werden daher häufig auch als leere Kalorien bezeichnet. Mitunter sind sie ein großer Faktor bei der Entstehung von Übergewicht. Gleichzeitig schädigen sie die Zähne und fördern das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes.
Hallo Volker, die Schweineöhrchen esse ich auch sehr gerne. Auch im letzten Abschnitt meines Lebens werde ich nicht auf alles verzichten was ungesund ist, mir aber trotzdem sehr gut schmeckt. Ich rauche und saufe nicht. Dafür gönne ich mir ab und an auch mal Sachen, auf die ich als Diabetiker eigentlich verzichten sollte. Abends beim Fernsehen gibt es kein Salzgebäck oder Süßigkeiten mehr, sondern Walnüsse.
Bild entfernt (keine Rechte) Die gesundheitlich wirksamen Stoffe der Walnuss lassen sich sowohl allgemein vorbeugend als auch gezielt gegen bestimmte Krankheiten einsetzen. (Bild: mockup-grahics/unsplash/eigene Bearbeitung heilpraxis.de)
Medizinische Wirkungen
Walnuss regt an, reinigt das Blut, fördert den Appetit, stillt blutende Wunden, hemmt Entzündungen, treibt den Harn, zieht Gefäße zusammen, stillt Schmerzen und wirkt Krankheit erregenden Mikroben entgegen.