Ich glaube ich habe geträumt Hab ich etwas versäumt Sieh auf die Uhr Von Müdigkeit keine Spur Nachts um halb drei Gedanken ziehen vorbei Was war es, was ist es, was ist geschehen Was habe ich gesehen Versuche zu sortieren Habe ich etwas zu verlieren In meinem Kopf springt es hin und her Kann es nicht greifen, weiß nicht woher Erkenn ich den Anfang, kommt wieder das Ende Was war mittendrin Ich will dahin Ich muss verstehen Was ist mit mir ist geschehen Ich schließe die Augen Um den Traum nochmals aufzusaugen Bunte Lichter sind zu erkennen Gestalten, die vor etwas wegrennen Ich werde mitgezogen Getragen von schäumenden Wogen Schwerelosigkeit umfasst mein Herz Befreit mich von allem Schmerz Ich fühle mich leicht Angst von mir weicht Ich möchte immer nur träumen Alles Schlechte in dieser Welt versäumen Nachts um vier Der erste Gedanke, du warst schon mal hier Es ist mir versagt zu entscheiden immer hier zu bleiben irgendwann gehe ich fort ich hoffe an einem schöneren Ort Sinne wahrnehmen und zu erleben ist mein Bestreben Tasten, sehen, fühlen, spüren Alle Abschnitte des Lebens berühren Irgendwann kommt die Zeit Der Traum ist zu Ende Und es wird Wirklichkeit