Um @Peak_t mal zu #21 zu antworten. Sicher werde ich ein weiteres Buch beginnen müssen. Von den letzten 2 PKW sind dort im ersten nur noch Bilder eingeklebt worden. Doch meine Erben sollen ja mal die Übersicht erhalten, wo das Geld geblieben ist, was sie sicherlich dann vergebens suchen. Mit dem letzten Neuzugang, dem Grand Scenic Black Edition will ich aber wohl nun doch länger als 3 Jahre rumgurken. Mehr Helfer werde ich wohl in Zukunft in keinem Benziner mehr finden. Und wenns dann mal Mitte meiner 70er ist, wird sicher ein elektrisches für meinen Nahverkehr reichen.
Der hintere ist nur weiß, mein "alter" Scenic. Der vordere hat ein schwarzes Glasdach und einen effektvollen Metalliclack in weiß.. Innen die Holme auch schwarz, ebenso die Scheinwerfer und die Felgen. Die Sitze sind in Velourkunstleder anders als bisher abgesteppt. Jede Karre braucht eben seinen Namen. Wegen mir kann der auch Banane heißen. Die Franzosen haben aber ein Gespür für Bequemlichkeit/Komfort und oft auch für Ästhetik, die heute bei mancher Marke auf der Strecke bleibt.
... Renault Banane... Sondermodell "Brown Edition"... ... auch nicht schlecht... Hatte zwei Renaults, kommen noch in meiner Historie... einen Espace und einen Laguna... Sofamäßiger Sitzkomfort ist meinem Rücken damals nicht so gut bekommen und die Qualität... sagen wir mal mäßig... na ja... ich halte mich da eher ans Skandinavische...
Moin... und weiter gehts mit der Geschichte... ... nach dem Omega der sich nicht in mein Herz fahren konnte sollte wieder was mit mehr Unterhaltungswert her... ... da lief mir in der Heide ein Exot über den Weg... Mitsubishi L300 4x4... witziges Teil dachte ich mir da 96 und hab das Ding auf den Hof geholt. Hatte Platz für Kind und Kegel... was besonderes war er auch und halbwegs in Schuß... Technik hat keine Probleme gemacht, Rost hielt sich im Rahmen und ich konnte endlich wieder etwas offroaden mit dem Teil... was kein Problem war, ist das Ding doch praktisch ein Bus auf Pajero Fahrgestell... welcher ja auch für gute Geländetauglichkeit bekannt ist... was auch stimmt aber den Patrol nicht erreicht. Einziges Manko ist, man sitzt direkt auf der Drehstab gefederten Vorderachse und die ist ziemlich straff... was mein Rücken auf Dauer dazu sagte lässt sich denken... hat trotzdem Spaß gemacht das Auto aber auch die Tage für den Offroadbus waren bei mir gezählt da lange Fahrten für mein Kreuz eine Tortur waren...
Gast
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Mitsubishi hatte ich zwei, direkt nacheinander Ab 1994). Space Wagon, 7-Sitzer. Tolles Auto, schöne Optik, aber noch recht wenig Zusatztechnik an Bord.Bild entfernt (keine Rechte)
Ich habe mit dem Standart-Käfer 24 PS angefangen, danach 2 weitere Export gekauft. Dann kamen 2 Fiat 124er, war ein Geschoß, hat leider schon im Katalog gerostet. Als Daimler den 190 auf den Markt brachte war das mein Auto. Habe ab da, nur noch Mecedes gefahren. Hatten im Betrieb auch eine sehr gute Verbindung nach Untertürkheim, und auch damals viel Geld mit ihnen verdient. War auch öffter bei dehnen in Betrieben, wenn es Probleme gab. War aber eigentlich mit meinen Autos immer zufrieden, man hat ja früher alle 2-3 Jahre einen Neuen im Hof gehabt. Den Jetzigen aus Rastatt habe ich schon 16 Jahre, ist mein letzter. Selber geholt, hatte nie ein Problem mit einem Fahrzeug, nur war früher Rost bei allen nicht ganz aus der Welt. Bei den DB nachher vorbei.
Oh, wir sind gewaltig abgeschweift. (Heißt es richtig abgeschwiffen?)
@Legendes Thread behandelt ja eigentlich nur Autoklassiker. Einer, den heute auch fast niemand mehr will, ist aber trotzdem der Trabant mit seiner damals neuartigen Pontonkarosse. Da letzte Modell, der T601 wurde seit 1964 gebaut. Bis zum Zusammenbruch gab es kaum Verbesserungen. Nur das Lenkrad wurde zur gelobten Suppenschüssel und ein verlängerter Benzinhahn machte die Neuerungen vollends komplett. Seine Entwicklung hat 20 Jahre gedauert. Persönlich kenne ich niemanden, der mit dem Trabant 200000 km und mehr fuhr.
Der Aktionskünstler "Drehorgel-Rolf" tourte mit seiner Trabant-Rallye bis nach Marokko und Griechenland.
ich hatte direkt zur Wende nen trabbi , den ich bekommen habe , bzw die haben den einfach stehen gelassen weil ich ihnen nen schrottigen Bmw 1602 verkauft habe . war noch der ältere mit der runden karosse, aber kein Kombi, wie auf dem Bild sondern die Limousine oder wie der dann heisst . nach zwei Tagen hab ich diese Räucherbude verschenkt . ist mir schleierhaft was da so kultig drann ist . stinkt laut klapprig und die unbequenmsten sitze die ich mir vorstellen kann . später hab ich mal den neueren bewegt. fand ich auch nicht besser, eher noch lauter und schrecklich . ich hab in meinem leben wirklich schon schrottige Autos bewegt , aber lieber nen rostigen Käfer als nen neuen Trabbi. ich geb ja zu das die Golf eins die in die zone geliefert wurden auch nix dolles waren und mancher der Ostdeutschen hat da sicher seine Ersparnisse drin versenkt um dann doch wieder trabbi zu fahren . das lag aber an dem russischen Blech mit dem Golf und schirokko gepresst wurden. der nachfolger ,der Golf zwei hatte zum Teil Zylinderköpfe, welche auds dem ostdeutschen Alu miniumgeld gegossen wurde. das Geld der Ossis kann also doch nicht so schlecht gewesen sein.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
Ja... die gute alte Rennpappe... war mal auf nem Treffen in der Nähe von Usedom... nur solche Papiertonnen, getunt bis geht nich mehr... ... Flügel vom A380 manche... sah jedenfalls so aus... ... na ja viel Qualm um nix und wenig Vortrieb... aber lustig wars die Dinger anzusehen... Mein Drang sich sone Möre anzuschaffen hielt und hält sich weiterhin stark in Grenzen... aber wers mag... jedem sein eigener Kult!
@verleihnix, Zu den Zylinderköpfen schreibst Du aber doch puren Unsinn. Sicher wurde die Alumark eingeschmolzen. Wo ist egal, es gab damals schon etliche Hütten die das konnten.. In Harzgerode wo ich wohne, steht die einzige Metallbude, damals das Druckguss-und Kolbenwerk, was im Osten Zylinderköpfe herstellte. Das Metallwerk hat auch an VW exportiert, ja, die besagten Zylinderköpfe. Niemand aber kann mit Bestimmtheit sagen, welche Alubarren da eingeschmolzen wurden. Überlege mal, wo allesin der Industrie Alubarren zum Einsatz kamen...
@Tannerprinz da wirst du wohl recht haben . das wurde so erzählt. aber stimmt, man sollte nicht jden Unsinn so hinnehmen ohne das zu hinterfragen . ich kann mir jetzt wo du das graderückst auch gar nicht vorstellen das diese Aluchips von wirklich passender Qualität waren um diese in Motorteilen zu verwenden. die zylinderköpfe sind gern zwischen den Ventilsitzen gerissen, das war aber bei BMW und Opel,usw. auch nicht anders und lag wohl eher an immer größer werdenden ventilen um die zylinder besser zu füllen und nicht an der Ostwährung.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern
So... Trabbi to go oder not to go und eingeschmolzenem Aluminium zum Trotz kommt hier mein nächster... 98 iwie. Jeep Cherokee 2.0 Diesel, iwie nur 80 - 90 PS hatte das Ding mit dem Renault Motor aber erstaunlicherweise ging der ganz schön flott von der Stelle. Ansonsten ein Ami aus den 90ern eben, Verarbeitungsqualität im Detail gab es nicht aber im Großen und Ganzen zumindest recht robust und wenig Rostanfällig zu meiner Verwunderung. Auch im Gelände hat der ne ganz gute Figur abgegeben, stand dem Patrol nicht viel nach und hat mir Freude bereitet das Auto...
Gast
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Renault Motor ?wusste ich gar nicht. ich kenn die nur mit dem 4.0 Reihenzechzylinder mit dem die gut und unaufhaltsam motorisiert waren . das es einige wenige mit diesel gab, wusste . ich glaub die späteren waren kalt zumindest unüberhörbar, das da ein Diesel drinn werkelte. sämtlich Aufkleber an der Karosse waren eh in Französisch weil der in Canada hergestellt wurde. auf alle Fälle waren die Qualitativ besser als alles andere was USA noch so an Fahrzeugen zu bieten hatte . "Grand cherokee"bzw die ganz alten der 60er mal abgesehen.Americanische Autos darf man sich mit frisch geputzter Brille nicht anschauen . die Motoren jedoch können jedoch erstaunlich viel ertragen . Motoröl aus einem aus den Staaten exportierten Auto sieht aus wie eine Mischung aus honig und Nutella , ganz schlimme minderwertige Öle die wohl eher selten erneuert werden .aber doch Autos mit faszination.ich hatte einige chevy und Ford(deutsche und US. mein einzige wirklich gute US V8 saß in einem Opel Diplomat. mein einziges Auto aber das an den 25L/100km gekratzt hat war ein Mercedes 280S (W116)son Ami V8 lässt sich bequem ,allen stammtischweisheiten zu trotz mit 13-16L ca. fahren . die perfekte Reisegeschwinfdigkeit pendelt sich bei denen so bei 90km/h ein deren charikteristik verleitet absolut nicht zum rasen . der cherokee ist da schon eher etwas europäischer abgestimmt und man hat darin nicht dieses typische US-Car Geschaukel.
so wenig Lust wie heute. hatte ich zuletzt gestern